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Sechzig Jahre nach dem Tode Otto Bauers scheint er in der österreichischen Sozialdemokratie und auch international nicht sehr aktuell zu sein. Auf einer Konferenz zu seinem Todestag zeigte sich jedoch, dass dies durchaus nicht der Fall ist. Und dass er unter Historikern und Philosophen Anlass für neue Ideen und Konzepte ist, zeigen die in diesem Band zusammengefassten Beiträge. Die Autoren kommen aus Österreich, Deutschland und Ungarn und belegen, dass Otto Bauer weiter auf ein breites internationales Interesse stößt.

Produktbeschreibung
Sechzig Jahre nach dem Tode Otto Bauers scheint er in der österreichischen Sozialdemokratie und auch international nicht sehr aktuell zu sein. Auf einer Konferenz zu seinem Todestag zeigte sich jedoch, dass dies durchaus nicht der Fall ist. Und dass er unter Historikern und Philosophen Anlass für neue Ideen und Konzepte ist, zeigen die in diesem Band zusammengefassten Beiträge. Die Autoren kommen aus Österreich, Deutschland und Ungarn und belegen, dass Otto Bauer weiter auf ein breites internationales Interesse stößt.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Pavlina Amon, geboren 1973 in Dolná Pena (CZ), lebt seit 1991 in Wien. Sie studierte Translationswissenschaften und ist seit 2006 Mitarbeiterin der Dokumentationsstelle für ost- und mitteleuropäische Literatur in Wien. Stephan-Immanuel Teichgräber, geboren in Magdeburg, studierte Slawistik und Soziologie in Wien und Bratislava. Er ist Lektor und Übersetzer und seit 2000 Leiter der Dokumentationsstelle für ost- und mitteleuropäische Literatur in Wien.