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Die internationale Politik wird durch das Spiel nationaler Interessen bestimmt. Lassen sich Regeln erkennen, nach denen dieses Spiel abläuft oder ablaufen sollte? Setzt das Völkerrecht der Durchsetzung nationaler Interessen Grenzen? Gibt es verbindliche Prinzipien des gerechten Kriegs, und was könnten ihre Gründe sein? Verlangt eine Welt, die nur noch eine Supermacht kennt, neue Spielregeln? Mit diesen Fragen setzten sich Philosophen und Rechtstheoretiker aus dem deutschen, englischen und französischen Sprachgebiet auseinander.

Produktbeschreibung
Die internationale Politik wird durch das Spiel nationaler Interessen bestimmt. Lassen sich Regeln erkennen, nach denen dieses Spiel abläuft oder ablaufen sollte? Setzt das Völkerrecht der Durchsetzung nationaler Interessen Grenzen? Gibt es verbindliche Prinzipien des gerechten Kriegs, und was könnten ihre Gründe sein? Verlangt eine Welt, die nur noch eine Supermacht kennt, neue Spielregeln? Mit diesen Fragen setzten sich Philosophen und Rechtstheoretiker aus dem deutschen, englischen und französischen Sprachgebiet auseinander.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Giuseppe Orsi ist Professor am Istituto Italiano per gli Studi Filosofici, Neapel.
Kurt Seelmann ist Professor an der Juristischen Fakultät der Universität Basel.
Stefan Smid ist Professor an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Kiel.
Ulrich Steinvorth ist Professor am Philosophischen Seminar der Universität Hamburg.