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»Guerillakommunikation« - wovon ist die Rede, wenn diese Metapher gebraucht wird? Hagen Schölzel sucht nach Antworten in der Ideengeschichte dieser zeitgenössischen Erscheinung. Er analysiert die militärische Metaphorik anhand prominenter Konzepte des Guerillakriegs ebenso wie Theorieentwürfe und Vorgehensweisen verschiedener künstlerischer Avantgardebewegungen, die als Inspirationsquellen für kulturelle Guerillapraktiken dienen. Nicht zuletzt wird die scheinbare Gegensätzlichkeit der Programmatiken des Guerillamarketings und der Kommunikationsguerilla hinterfragt. Aus der theoretischen…mehr

Produktbeschreibung
»Guerillakommunikation« - wovon ist die Rede, wenn diese Metapher gebraucht wird? Hagen Schölzel sucht nach Antworten in der Ideengeschichte dieser zeitgenössischen Erscheinung. Er analysiert die militärische Metaphorik anhand prominenter Konzepte des Guerillakriegs ebenso wie Theorieentwürfe und Vorgehensweisen verschiedener künstlerischer Avantgardebewegungen, die als Inspirationsquellen für kulturelle Guerillapraktiken dienen. Nicht zuletzt wird die scheinbare Gegensätzlichkeit der Programmatiken des Guerillamarketings und der Kommunikationsguerilla hinterfragt. Aus der theoretischen Perspektive der Untersuchung wird erkennbar, auf welche Weise kommunikative Verfahren politisch sein können.
Autorenporträt
Hagen Schölzel (Dr.) ist Vertretungsprofessor für Politische Philosophie und Theorie an der Hochschule für Politik der Technischen Universität München. Zu seinen Forschungsinteressen zählen Theorien des Politischen, Demokratie- und Öffentlichkeitstheorien, Beziehungen von Wissenschaft und Politik sowie strategische politische Kommunikation.