Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: ePub

1 Kundenbewertung

Wiener Kongress 1814/15: Nach dem Sieg über Napoleon nimmt Metternich, Außenminister von Österreich, die Zügel der europäischen Politik in die Hand. Er will Europa auf ein neues Fundament stellen und die politische Stabilität durch ein Gleichgewicht der Großmächte sichern. Doch die territorialen Ansprüche der einstigen Alliierten und der Kampf um die Vorherrschaft in Europa sorgen schon bald für wachsende Spannungen. Das Konzert der Mächte zerbricht, nicht zuletzt an den revolutionären Erschütterungen Südeuropas. Im Deutschen Bund gelingt es Metternich, gegen liberale und nationale Strömungen…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.8MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Wiener Kongress 1814/15: Nach dem Sieg über Napoleon nimmt Metternich, Außenminister von Österreich, die Zügel der europäischen Politik in die Hand. Er will Europa auf ein neues Fundament stellen und die politische Stabilität durch ein Gleichgewicht der Großmächte sichern. Doch die territorialen Ansprüche der einstigen Alliierten und der Kampf um die Vorherrschaft in Europa sorgen schon bald für wachsende Spannungen. Das Konzert der Mächte zerbricht, nicht zuletzt an den revolutionären Erschütterungen Südeuropas. Im Deutschen Bund gelingt es Metternich, gegen liberale und nationale Strömungen hart durchzugreifen. 1819 setzt er mit den Karlsbader Beschlüssen jenes System der Überwachung, Verfolgung und Unterdrückung in Gang, das seinen Namen tragen sollte. Anschaulich und mit vielen O-Tönen gespickt erzählt Alexandra Bleyer, wie der österreichische Außenminister im Vormärz gleich auf mehreren Ebenen laviert und taktiert.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Alexandra Bleyer, geb. 1974, promovierte 2013 mit einer Arbeit zur österreichischen Kriegspropaganda des Jahres 1809. Das Zeitalter Napoleons und der Vormärz bilden einen Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Forschungen. Die Historikerin arbeitet als Sachbuchautorin und freie Journalistin.