"Eines jener seltenen Bücher, die uns verzaubern und den Blick auf unsere Welt verändern." Helen MacDonald
Sie sind in der Erde, in der Luft, in unserem Körper. Pilze sind überall, aber man übersieht sie leicht. Sie halten uns am Leben, bauen Schadstoffe in der Atmosphäre ab und verändern das Verhalten von Tieren. Sie beeinflussen, wie wir Menschen fühlen und denken und sind für alle Lebensformen unverzichtbar. Sie existieren an der Grenze zwischen Leben und Tod. Der größte bekannte Pilz umfasst zehn Quadratkilometer, wiegt mehrere Hundert Tonnen und ist zwischen 2.000 und 8.000 Jahre alt. Pilze verfügen über eine eigene Intelligenz ohne zentrales Gehirn und können ihre Umwelt manipulieren. Merlin Sheldrake dringt ein in das verborgene Netzwerk der Pilze.
»Ein spektakuläres und erhellendes Buch. Ständig musste ich innehalten, fasziniert von der Welt der Pilze und von Sheldrakes bahnbrechenden Erkenntnissen.« Robert Macfarlane
»Ein abenteuerliches und wagemutiges Buch, das uns das geheime Leben der Pilze näherbringt.« J. H. Prynne
Sie sind in der Erde, in der Luft, in unserem Körper. Pilze sind überall, aber man übersieht sie leicht. Sie halten uns am Leben, bauen Schadstoffe in der Atmosphäre ab und verändern das Verhalten von Tieren. Sie beeinflussen, wie wir Menschen fühlen und denken und sind für alle Lebensformen unverzichtbar. Sie existieren an der Grenze zwischen Leben und Tod. Der größte bekannte Pilz umfasst zehn Quadratkilometer, wiegt mehrere Hundert Tonnen und ist zwischen 2.000 und 8.000 Jahre alt. Pilze verfügen über eine eigene Intelligenz ohne zentrales Gehirn und können ihre Umwelt manipulieren. Merlin Sheldrake dringt ein in das verborgene Netzwerk der Pilze.
»Ein spektakuläres und erhellendes Buch. Ständig musste ich innehalten, fasziniert von der Welt der Pilze und von Sheldrakes bahnbrechenden Erkenntnissen.« Robert Macfarlane
»Ein abenteuerliches und wagemutiges Buch, das uns das geheime Leben der Pilze näherbringt.« J. H. Prynne
"buchstäblich bewusstseinserweiternd" Eva Behrendt Die Zeit 20201119
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Pilze sind "kreative Chemielabore", lernt eine faszinierte Rezensentin Eva Behrendt aus diesem Buch des exzentrischen Biologen und Wissenschaftshistorikers Merlin Sheldrake. Dennoch sind sie nur wenig erforscht. Sheldrake führt ihr vor Augen, was man alles von Pilzen lernen kann und auch vom Umgang mit ihnen: Behrendt hinterfragt plötzlich unsere Definition von Intelligenz, stellt sich die Gesellschaft aus Sicht eines Pilzes vor und wird flugs zu einem "Teil des Mycels".
© Perlentaucher Medien GmbH
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