Jean-Paul Sartre
Wahrheit und Existenz
Herausgegeben:Elkaïm-Sartre, Arlette;Übersetzung:Schöneberg, Hans; Wroblewsky, Vincent von
10,00 €
inkl. MwSt.
Versandfertig in 1-2 Wochen
0 °P sammeln
Jean-Paul Sartre
Wahrheit und Existenz
Herausgegeben:Elkaïm-Sartre, Arlette;Übersetzung:Schöneberg, Hans; Wroblewsky, Vincent von
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
«Wahrheit und Existenz» ist ein philosophischer Text aus dem Nachlaß Sartres. Das Werk, 1948 entstanden, blieb Fragment und wurde 1996 zum erstenmal auf deutsch veröffentlicht. Sartre setzt sich mit Heideggers Wahrheitsphilosophie auseinander. Ihm geht es nicht wie Heidegger um die Wahrheit des Seins, sondern um ihre Bedeutung in menschlichen Beziehungen.
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Jean-Paul SartreDas Sein und das Nichts20,00 €
auch für"> 0 - Jean-Paul SartreDie Transzendenz des Ego14,00 €
auch für"> 1 - Maria Agustina SforzaSein und Leben49,00 €
auch für"> 2 - Jean-Paul SartreDer Existentialismus ist ein Humanismus und andere philosophische Essays 1943 - 194812,00 €
auch für"> 3 - Manfred GeierMartin Heidegger8,50 €
auch für"> 4 - Alexander SchnellWas ist Phänomenologie?24,80 €
auch für"> 5 - Andreas LucknerMartin Heidegger: Sein und Zeit18,00 €
auch für"> 6 -
auch für"> 7 -
auch für"> 8 -
auch für"> 9 -
auch für"> 10 -
auch für"> 11
«Wahrheit und Existenz» ist ein philosophischer Text aus dem Nachlaß Sartres. Das Werk, 1948 entstanden, blieb Fragment und wurde 1996 zum erstenmal auf deutsch veröffentlicht. Sartre setzt sich mit Heideggers Wahrheitsphilosophie auseinander. Ihm geht es nicht wie Heidegger um die Wahrheit des Seins, sondern um ihre Bedeutung in menschlichen Beziehungen.
Produktdetails
- Produktdetails
- rororo Taschenbücher 22378
- Verlag: Rowohlt TB.
- Artikelnr. des Verlages: 1460
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 160
- Erscheinungstermin: 27. Februar 2001
- Deutsch
- Abmessung: 190.00mm
- Gewicht: 134g
- ISBN-13: 9783499223785
- ISBN-10: 3499223783
- Artikelnr.: 07364836
- rororo Taschenbücher 22378
- Verlag: Rowohlt TB.
- Artikelnr. des Verlages: 1460
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 160
- Erscheinungstermin: 27. Februar 2001
- Deutsch
- Abmessung: 190.00mm
- Gewicht: 134g
- ISBN-13: 9783499223785
- ISBN-10: 3499223783
- Artikelnr.: 07364836
Geboren am 21.06.1905, wuchs er nach dem frühen Tod seines Vaters im Jahre 1906 bis zur Wiederheirat seiner Mutter im Jahre 1917 bei seinen Großeltern Schweitzer in Paris auf. 1929, vor seiner Agrégation in Philosophie, lernte er seine Lebensgefährtin Simone de Beauvoir kennen, mit der er eine unkonventionelle Bindung einging, die für viele zu einem emanzipatorischen Vorbild wurde. 1931-1937 war er Gymnasiallehrer in Philosophie in Le Havre und Laon und 1937-1944 in Paris. 1933 Stipendiat des Institut Français in Berlin, wo er sich mit der Philosophie Husserls auseinandersetzte.Am 02.09.1939 wurde er eingezogen und geriet 1940 in deutsche Kriegsgefangenschaft, aus der er 1941 mit gefälschten Entlassungspapieren entkam. Noch 1943 wurde unter deutscher Besatzung sein erstes Theaterstück «Die Fliegen» aufgeführt; im selben Jahr erschien sein philosophisches Hauptwerk «Das Sein und das Nichts». Unmittelbar nach dem Krieg wurde Sartres Philosophie unter dem journalistischen Schlagwort
«Existenzialismus»zu einem modischen Bezugspunkt der Revolte gegen bürgerliche Lebensformen. 1964 lehnte er die Annahme des Nobelpreises ab. Zahlreiche Reisen führten ihn in die USA, die UdSSR, nach China, Haiti, Kuba, Brasilien, Nordafrika, Schwarzafrika, Israel, Japan und in fast alle Länder Europas. Er traf sich mit Roosevelt, Chruschtschow, Mao Tse-tung, Castro, Che Guevara, Tito, Kubitschek, Nasser, Eschkol. Sartre starb am 15.4.1980 in Paris.Auszeichnungen: Prix du Roman populiste für «Le mur» (1940); Nobelpreis für Literatur (1964, abgelehnt); Ehrendoktor der Universität Jerusalem (1976).
«Existenzialismus»zu einem modischen Bezugspunkt der Revolte gegen bürgerliche Lebensformen. 1964 lehnte er die Annahme des Nobelpreises ab. Zahlreiche Reisen führten ihn in die USA, die UdSSR, nach China, Haiti, Kuba, Brasilien, Nordafrika, Schwarzafrika, Israel, Japan und in fast alle Länder Europas. Er traf sich mit Roosevelt, Chruschtschow, Mao Tse-tung, Castro, Che Guevara, Tito, Kubitschek, Nasser, Eschkol. Sartre starb am 15.4.1980 in Paris.Auszeichnungen: Prix du Roman populiste für «Le mur» (1940); Nobelpreis für Literatur (1964, abgelehnt); Ehrendoktor der Universität Jerusalem (1976).

«Wahrheit und Existenz» erinnert unmißverständlich daran, daß die Frage des Seins jenseits des Rheins niemals mit Knickerbockerpathos verbunden war, sondern mit Caféterrassen, Jazz, Edith Piaf und einem «Luftzug» namens Sartre. Süddeutsche Zeitung