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Die Nummer 1/2016 der Labyrinth-Zeitschrift setzt sich das Ziel die Verantwortungsproblematik, die seit Husserl einen zentralen Platz in der Phänomenologie eingenommen hat, aus der Perspektive der Gegenwart erneut zu thematisieren. Abgesehen von einer Neulektüre der "Klassiker" der Phänomenologie und der Hermeneutik hinsichtlich ihrer verschiedenen Verantwortungskonzepte, werden auch hochaktuelle Fragen diskutiert: Wie wird Verantwortung in Bezug auf bioethische und medizinethische Herausforderungen philosophisch interpretiert? Inwiefern verweist die Philosophie durch die Interpretation auf…mehr

Produktbeschreibung
Die Nummer 1/2016 der Labyrinth-Zeitschrift setzt sich das Ziel die Verantwortungsproblematik, die seit Husserl einen zentralen Platz in der Phänomenologie eingenommen hat, aus der Perspektive der Gegenwart erneut zu thematisieren. Abgesehen von einer Neulektüre der "Klassiker" der Phänomenologie und der Hermeneutik hinsichtlich ihrer verschiedenen Verantwortungskonzepte, werden auch hochaktuelle Fragen diskutiert: Wie wird Verantwortung in Bezug auf bioethische und medizinethische Herausforderungen philosophisch interpretiert? Inwiefern verweist die Philosophie durch die Interpretation auf das denkende und handelnde Subjekt und damit auf Wahl, Engagement und Verantwortung? Worin besteht die Verantwortung des Philosophen als Zeuge seiner Zeit und inwiefern kann er sich dieser entziehen? Welcher Bezug besteht zwischen Verantwortung und Selbstverantwortung? Wofür und vor wem ist man verantwortlich bzw. welchen Bezug gibt es zwischen persönlicher und sozialpolitischer Verantwortung?