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Die Frau im Fenster
Monsieur Hire wird in der Nachbarschaft gemieden, niemand will etwas mit dem kleinen Mann zu tun haben, der von krummen Geschäften lebt. So fällt der Verdacht schnell auf den Sonderling, als in der Gegend eine junge Frau ermordet wird. Monsieur Hire ahnt nicht, dass er von der Polizei beschattet wird und beobachtet weiterhin seine heimliche Liebe, das hübsche Dienstmädchen Alice, das sich ihm in den Fenstern des Nachbarhauses präsentiert. Und er kann sein Glück kaum fassen, als Alice eines Tages vor seiner Tür steht und ihn um Hilfe bittet.
Mit einem Nachwort von
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Produktbeschreibung
Die Frau im Fenster

Monsieur Hire wird in der Nachbarschaft gemieden, niemand will etwas mit dem kleinen Mann zu tun haben, der von krummen Geschäften lebt. So fällt der Verdacht schnell auf den Sonderling, als in der Gegend eine junge Frau ermordet wird. Monsieur Hire ahnt nicht, dass er von der Polizei beschattet wird und beobachtet weiterhin seine heimliche Liebe, das hübsche Dienstmädchen Alice, das sich ihm in den Fenstern des Nachbarhauses präsentiert. Und er kann sein Glück kaum fassen, als Alice eines Tages vor seiner Tür steht und ihn um Hilfe bittet.

Mit einem Nachwort von Christian Petzold.

»Unter Simenons außergewöhnlichen Romanen ist dies einer der eisigsten und doch mitfühlendsten.« The New York Times Book Review
Autorenporträt
Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Lüttich, gestorben am 4. September 1989 in Lausanne, gilt als der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, in einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und mehr als 150 Erzählungen), viele Ortswechsel und unzählige Frauen bestimmten sein Leben. Rastlos bereiste er die Welt, immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.
Rezensionen
»
Unter Simenons außergewöhnlichen psychologischen Romanen einer der eisigsten und doch mitfühlendsten.
« The New York Times Book Review