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Zeitungen befinden sich schon länger in einer Strukturkrise, die sich in rückläufigen Nutzungszahlen äußert. Das Internet verzeichnet dagegen immer mehr Zugriffe. Dies haben Zeitungsverleger erkannt und in den letzten Jahren umfassende Online-Offensiven gestartet. Vor diesem Hintergrund befasst sich die Autorin aus einer Nutzerperspektive mit der Frage des Einflusses des Internets auf die Zeitungsnutzung. Mit ihrem interdisziplinären theoretischen Modell und der bislang größten Panelstudie weltweit in diesem Feld leistet die Autorin in theoretischer wie in empirischer Hinsicht einen grundlegenden Beitrag zur Medienkonkurrenzforschung.…mehr

Produktbeschreibung
Zeitungen befinden sich schon länger in einer Strukturkrise, die sich in rückläufigen Nutzungszahlen äußert. Das Internet verzeichnet dagegen immer mehr Zugriffe. Dies haben Zeitungsverleger erkannt und in den letzten Jahren umfassende Online-Offensiven gestartet. Vor diesem Hintergrund befasst sich die Autorin aus einer Nutzerperspektive mit der Frage des Einflusses des Internets auf die Zeitungsnutzung. Mit ihrem interdisziplinären theoretischen Modell und der bislang größten Panelstudie weltweit in diesem Feld leistet die Autorin in theoretischer wie in empirischer Hinsicht einen grundlegenden Beitrag zur Medienkonkurrenzforschung.
Autorenporträt
Ursina Mögerle ist wissenschaftliche Assistentin am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich (IPMZ), wo sie 2008 mit dieser Arbeit promoviert wurde.
Rezensionen
Mit ihrem interdisziplinären, theoretischen Modell und der bislang größten Panelstudie weltweit in diesem Feld leistet die Autorin in theoretische wie in empirischer Hinsicht einen substanziellen Beitrag zur Medienkonkurrenzforschung. (VERBAND SCHWEIZER PRESSE, 6/2009) Diese hoch spannende Lektüre ist theoretisch gut aufbereitet und empirisch untermauert.[...]Das empfehlenswerte Buch bietet eine fachliche Vertiefung der Thematik sowie interessante weitere Hinweise zur Entwicklung des Zeitungsmarkts. (socialnet.de, 17.05.2010) Mögerle greift auf, was über das Thema geforscht wurde, und führt es mit einer stringenten Argumentation weiter. Ihre Studie ist deshalb ein Meilenstein für die Erforschung des Verhältnisses zwischen alten und neuen Medien. (Publizistik, Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung 3/2010) Mögerle leistet in vorbildlicher Weise angewandte und anwendbare Wissenschaft. (MedienWirtschaft, 4/2010) Wer ihr Buch gelesen hat, kann sich die Lektüre vieler anderer Werke ersparen [...]. (rkm-journal.de, 3.6.2011)