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Freie Reichsstadt Nürnberg 1581: Meister Frantz wollte sich nie wieder in Ermittlungen einmischen, doch keiner könnte besser erkennen, ob sich Anna Presiglin tatsächlich erhängt hat, als der Henker von Nürnberg. Wer hat der Fuhrmannsgattin zuvor einen Schlag ins Genick verpasst: der Ehemann, der Geliebte oder doch das Diebsgesindel, das in der Gegend sein Unwesen treibt? Eins ist jedenfalls klar, auf Meister Frantz kommt Arbeit zu. Dann verschwindet die Leiche der Ermordeten, Pferde werden gestohlen, und Ehemänner befinden sich auf Abwegen. Stadtknecht Max Leinfelder weiß gar nicht, wohin er…mehr

Produktbeschreibung
Freie Reichsstadt Nürnberg 1581: Meister Frantz wollte sich nie wieder in Ermittlungen einmischen, doch keiner könnte besser erkennen, ob sich Anna Presiglin tatsächlich erhängt hat, als der Henker von Nürnberg. Wer hat der Fuhrmannsgattin zuvor einen Schlag ins Genick verpasst: der Ehemann, der Geliebte oder doch das Diebsgesindel, das in der Gegend sein Unwesen treibt? Eins ist jedenfalls klar, auf Meister Frantz kommt Arbeit zu. Dann verschwindet die Leiche der Ermordeten, Pferde werden gestohlen, und Ehemänner befinden sich auf Abwegen. Stadtknecht Max Leinfelder weiß gar nicht, wohin er zuerst eilen soll. Zur Aufklärung dieses verzwickten Falls muss sogar seine Frau Kathi als heimliche Kundschafterin aktiv werden.
Autorenporträt
Nach dem Studium der Germanistik und Amerikanistik in Deutschland und den USA arbeitete Edith Parzefall in der Softwarebranche. Als Schriftstellerin verbindet sie gerne ihre zwei Leidenschaften: Schreiben und Reisen. So verfasste sie nach dem Besuch eines brasilianischen Straßenkinderprojekts ihren Thriller Die Streuner von Rio. 2008 begab sie sich mit ihrem Lebensgefährten auf eine Reise durch die Atacamawüste. Als die beiden in ihrem Mietwagen zwischen zwei Lastern eingequetscht wurden, entstand die Idee zu Knautschzone: Zwischen Sein und Schein. Für ihre Romane über Meister Frantz, den Henker von Nürnberg, die im 16. Jahrhundert spielen, tat sie sich schwer, einen Zeitreiseveranstalter zu finden, also begnügte sie sich damit, den Zeugnissen der Nürnberger Altstadt nachzuspüren sowie Museen und Bibliotheken zu durchforsten. Ihre historischen Romane über die Zeit des Dreißigjährigen Kriegs geben ihr allerdings hinreichend Anlass, in ganz Europa Museen und Schauplätze zu erkunden. Böse Zungen behaupten, sie habe die Reihe Druckerschwärze und Schwarzpulver nur begonnen, damit sie sich wieder in der Weltgeschichte herumtreiben kann.