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Freie Reichsstadt Nürnberg 1582: Meister Frantz wird von Kathi Leinfelderin zu einem Fall von Notzucht gerufen, jedoch nicht als Henker, sondern als verschwiegener Heiler - eine Situation, die ihm großes Unbehagen bereitet. Clara, die vierzehnjährige Magd eines Bortenwirkers, will keinesfalls Anzeige erstatten. Außerdem steht Ostern vor der Tür, und die Schöffen sind vor allem mit einem beschäftigt: der Wahl des Kleinen Rats. Trotz all dieser Hindernisse kann Frantz nicht zulassen, dass der Täter weiter sein Unwesen treibt. Mit Kathis Hilfe versucht er, die junge Maid zum Sprechen zu bringen…mehr

Produktbeschreibung
Freie Reichsstadt Nürnberg 1582: Meister Frantz wird von Kathi Leinfelderin zu einem Fall von Notzucht gerufen, jedoch nicht als Henker, sondern als verschwiegener Heiler - eine Situation, die ihm großes Unbehagen bereitet. Clara, die vierzehnjährige Magd eines Bortenwirkers, will keinesfalls Anzeige erstatten. Außerdem steht Ostern vor der Tür, und die Schöffen sind vor allem mit einem beschäftigt: der Wahl des Kleinen Rats. Trotz all dieser Hindernisse kann Frantz nicht zulassen, dass der Täter weiter sein Unwesen treibt. Mit Kathis Hilfe versucht er, die junge Maid zum Sprechen zu bringen und herauszufinden, wen sie schützt. Etwa den Goldschmied, der um die Bortenwirkerei herumschleicht?
Autorenporträt
Nach dem Studium der Germanistik und Amerikanistik in Deutschland und den USA arbeitete Edith Parzefall in der Softwarebranche. Als Schriftstellerin verbindet sie gerne ihre zwei Leidenschaften: Schreiben und Reisen. So verfasste sie nach dem Besuch eines brasilianischen Straßenkinderprojekts ihren Thriller Die Streuner von Rio. 2008 begab sie sich mit ihrem Lebensgefährten auf eine Reise durch die Atacamawüste. Als die beiden in ihrem Mietwagen zwischen zwei Lastern eingequetscht wurden, entstand die Idee zu Knautschzone: Zwischen Sein und Schein. Für ihre Romane über Meister Frantz, den Henker von Nürnberg, die im 16. Jahrhundert spielen, tat sie sich schwer, einen Zeitreiseveranstalter zu finden, also begnügte sie sich damit, den Zeugnissen der Nürnberger Altstadt nachzuspüren sowie Museen und Bibliotheken zu durchforsten. Ihre historischen Romane über die Zeit des Dreißigjährigen Kriegs geben ihr allerdings hinreichend Anlass, in ganz Europa Museen und Schauplätze zu erkunden. Böse Zungen behaupten, sie habe die Reihe Druckerschwärze und Schwarzpulver nur begonnen, damit sie sich wieder in der Weltgeschichte herumtreiben kann.