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New York Anfang des 20. Jahrhunderts: Lily Bart, Tochter aus bestem Hause und tragische Heldin dieses fesselnden Gesellschaftsromans, kämpft mit widerstreitenden Gefühlen: Soll sie sich den großbürgerlichen Konventionen ihrer Familie beugen und für eine Statushochzeit entscheiden - an reichen Verehrern mangelt es nicht - oder aber ihrem Herzen folgen, das für einen Mann schlägt, der ihr sozial nicht ebenbürtig ist? Während sie mit sich hadert und sich derweil immer mehr verschuldet, gerät sie durch eine Intrige ihrer einflussreichen Freunde ins gesellschaftliche Abseits ...

Produktbeschreibung
New York Anfang des 20. Jahrhunderts: Lily Bart, Tochter aus bestem Hause und tragische Heldin dieses fesselnden Gesellschaftsromans, kämpft mit widerstreitenden Gefühlen: Soll sie sich den großbürgerlichen Konventionen ihrer Familie beugen und für eine Statushochzeit entscheiden - an reichen Verehrern mangelt es nicht - oder aber ihrem Herzen folgen, das für einen Mann schlägt, der ihr sozial nicht ebenbürtig ist? Während sie mit sich hadert und sich derweil immer mehr verschuldet, gerät sie durch eine Intrige ihrer einflussreichen Freunde ins gesellschaftliche Abseits ...
Autorenporträt
Edith Wharton (1862-1937) stammte aus einer reichen New Yorker Familie und verbrachte ihr Leben in der Gesellschaft von Künstlern und Schriftstellern, darunter Henry James, Aldous Huxley und André Gide. Nach ihrer Scheidung 1913 unternahm sie zahlreiche Europareisen und übersiedelte nach Frankreich. Sie schrieb Romane, Erzählungen, Reiseberichte und kulturhistorische Essays; 1921 erhielt sie den Pulitzer-Preis für The Age of Innocence. Edith Wharton gehört zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen Amerikas.

Heddi Feilhauer, geb. 1943, studierte Anglistik und Germanistik und hat über 20 Jahre Erfahrung im Übersetzen, Editieren und Unterrichten. Sie war als Lehrbeauftragte an der FU Berlin tätig, moderierte zweisprachig beim Internationalen Literaturfestival und übersetzte für das Stadtspachen-Festival. Neben eigenem Schreiben und ihren literarischen Übersetzungen verfasst sie englische Kinokritiken und unterrichtet ehrenamtlich Deutsch für Geflüchtete.
Rezensionen
»Edith Wharton führt mit psychologisch feinfühliger Beobachtungsgabe und in einer an französischen Vorbildern geschulten, nuancierten Prosa echte, glaubwürdige Menschen einer unterhöhlten New Yorker High-Society vor Augen.« Die Zeit »Die Geschichte ist von beklemmender Aktualität: Es geht ausschließlich darum, wie man aussieht, wie viel Geld man hat und es geht um Käuflichkeit - wie könnte man unsere heutige Gesellschaft treffender beschreiben?« Terence Davies, Filmregisseur