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Das Instrumentalkonzert des 18. Jahrhunderts ist als musikalische Gattung bis heute attraktiv. Doch die gängige Repertoirekenntnis stützt sich auf die bekannten Beiträge von Vivaldi, J.S. Bach, Haydn und Mozart. Die vorliegende Studie stellt erstmals das Konzertschaffen zweier Autoren vor, die abseits vom tradierten Genrebild komponiert haben, gleichzeitig aber als Repräsentanten der Musik ihrer Zeit galten. Der Kapellmeister und der Konzertmeister Friedrichs II. hinterließen ein umfangreiches Konzertoeuvre, dessen Erschließung im Hinblick auf die Entstehung der Gattung Klavierkonzert…mehr

Produktbeschreibung
Das Instrumentalkonzert des 18. Jahrhunderts ist als musikalische Gattung bis heute attraktiv. Doch die gängige Repertoirekenntnis stützt sich auf die bekannten Beiträge von Vivaldi, J.S. Bach, Haydn und Mozart. Die vorliegende Studie stellt erstmals das Konzertschaffen zweier Autoren vor, die abseits vom tradierten Genrebild komponiert haben, gleichzeitig aber als Repräsentanten der Musik ihrer Zeit galten. Der Kapellmeister und der Konzertmeister Friedrichs II. hinterließen ein umfangreiches Konzertoeuvre, dessen Erschließung im Hinblick auf die Entstehung der Gattung Klavierkonzert wesentliche Neuerkenntnisse bringt. In einer ausführlichen Analyse werden die Formprobleme des Konzerts im Spannungsfeld zwischen Barock und Wiener Klassik diskutiert. Ein thematisches Verzeichnis der Werke ergänzt die Studie.
Autorenporträt
Die Autorin: Monika Willer wurde 1960 in Bad Münstereifel geboren. Sie studierte Musikwissenschaft und Geschichte an der Universität Bonn, wo sie 1992 promovierte. Monika Willer arbeitet als Journalistin.