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Sie sind ein Stück von Köln: der gutmütige, etwas tumbe Tünnes und der gewitzte, ein wenig hinterlistige Schäl. Sie stellen sich gern dümmer, als sie sind, kommen sich dabei aber schlauer vor als viele andere, vor allem Nicht-Kölner! Sie schaffen lässig den Spagat zwischen erschütterndem Realitätssinn und unerschütterlichem Wunderglauben. Sie halten mühelos die Balance zwischen sich da unten und denen da oben. In den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts hat der rheinische Professor Heinrich Lützeler der Philosophie des Kölner Humors gründlich nachgespürt Nun zeigt Dieter Höss seinen ganz…mehr

Produktbeschreibung
Sie sind ein Stück von Köln: der gutmütige, etwas tumbe Tünnes und der gewitzte, ein wenig hinterlistige Schäl. Sie stellen sich gern dümmer, als sie sind, kommen sich dabei aber schlauer vor als viele andere, vor allem Nicht-Kölner! Sie schaffen lässig den Spagat zwischen erschütterndem Realitätssinn und unerschütterlichem Wunderglauben. Sie halten mühelos die Balance zwischen sich da unten und denen da oben. In den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts hat der rheinische Professor Heinrich Lützeler der Philosophie des Kölner Humors gründlich nachgespürt Nun zeigt Dieter Höss seinen ganz persönlichen Blick auf den Kölner Witz, die Kölner und den kölschen Dualismus: mit vielen oft belachten Beispielen und der Einladung mitzulachen - auch über Tünnes und Schäl. Aus dem Inhalt: Der familiäre Witz Der Witz der kleinen Leute Der Stammtischwitz Der philosophische Witz Der historische Witz Der politische Witz Der geistliche Witz Der gewagte Witz Der ironische Witz Der überhebliche WitzDer Urlauberwitz Der importierte Witz Der gestohlene Witz Der verhunzte Witz Der närrische Witz
Autorenporträt
Dieter Höss, geb. 1935 im Allgäu, ist freier Autor in Köln. Er veröffentlicht in "Simplicissismus", "DIE ZEIT", "Stern", "Süddeutsche Zeitung", "Kölner Stadt-Anzeiger", "Frankfurter Rundschau", "WDR" etc. Von ihm erschienen im Greven Verlag Köln "Ein Imi in Köln" und "Man muß den grauen Alltagshimmel kennen" (beide vergriffen).