Ich kenne von Kristina Moninger schon „Wenn gestern unser morgen wäre“ von dem ich total begeistert war, deshalb war ich auf diese Geschichte gespannt, da ich mir kaum vorstellen konnte, dass die Autorin eine Steigerung zum ersten Buch hinbekommt. Doch was soll ich sagen, Sie kann. Ich bin noch
total geflasht von der Geschichte. Sie ist so voll Liebe, Schmerz, Verzweiflung, Trauer, Wut und noch…mehrIch kenne von Kristina Moninger schon „Wenn gestern unser morgen wäre“ von dem ich total begeistert war, deshalb war ich auf diese Geschichte gespannt, da ich mir kaum vorstellen konnte, dass die Autorin eine Steigerung zum ersten Buch hinbekommt. Doch was soll ich sagen, Sie kann. Ich bin noch total geflasht von der Geschichte. Sie ist so voll Liebe, Schmerz, Verzweiflung, Trauer, Wut und noch vielem mehr. Das Cover fesselt mich jetzt nicht unbedingt, der Klappentext um so mehr. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, witzig und zum Nachdenken anregend. Ich bin in der Geschichte versunken und hatte wirklich Probleme wieder im hier und jetzt anzukommen.
Die Protagonisten mit ihrem Aussehen und ihren Persönlichkeiten hätten nicht treffender gewählt sein können. Mona mit ihren langen schwarzen Locken, Milan mit seinem Möchtegern Vollbart oder Fiona, die Oberzicke schlechthin, machen es einem leicht in diese Geschichte einzutauchen, aber auch all die anderen Charaktere passen einfach zu dieser Geschichte. Wie es der Autorin gelungen ist Monas Schicksal und ihre Selbstzweifel zu beschreiben ist beeindruckend. Man fiebert und leidet, hofft und weint, genießt aber auch die schönen Seiten ihres Lebens mit Mona gemeinsam. Die Zerrissenheit von Milan, zwischen dem haben und dem wollen, ist sehr gut nachvollziehbar. Wie man Menschen manipulieren und für seine Zwecke benutzen kann lernt man bei Fiona. Es muss einfach in jeder Geschichte eine fiese, böse und gemeine Zicke geben