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Dieser neue Teilband der »Regesta Ponificum Romanorum« gilt dem Zeitraum vom neunten Jahrhundert bis zum Jahr 1198. Er rückt die Beziehungen des Papsttums zu den historischen Landschaften Böhmen und Mähren, den beiden Bistümern Prag und Olmütz sowie allen anderen böhmisch-mährischen Institutionen in den Vordergrund, soweit sie sich heute noch erschließen lassen. Da die beiden Bistümer Prag und Olmütz auch Suffraganbistümer der Mainzer Erzbischöfe waren, leistet der Band auch einen Beitrag zur Reichsgeschichte und schließt die Unterreihe der Germania Pontificia für die Kirchenprovinz Mainz ab.…mehr

Produktbeschreibung
Dieser neue Teilband der »Regesta Ponificum Romanorum« gilt dem Zeitraum vom neunten Jahrhundert bis zum Jahr 1198. Er rückt die Beziehungen des Papsttums zu den historischen Landschaften Böhmen und Mähren, den beiden Bistümern Prag und Olmütz sowie allen anderen böhmisch-mährischen Institutionen in den Vordergrund, soweit sie sich heute noch erschließen lassen. Da die beiden Bistümer Prag und Olmütz auch Suffraganbistümer der Mainzer Erzbischöfe waren, leistet der Band auch einen Beitrag zur Reichsgeschichte und schließt die Unterreihe der Germania Pontificia für die Kirchenprovinz Mainz ab. Die Nachrichten betreffen Vorgänge des kirchlichen Alltags, Prozesse, Kult- und Disziplinfragen.
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Autorenporträt
Dr. Waldemar Könighaus ist Arbeitsstellenleiter und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt »Papsturkunden des frühen und hohen Mittelalters« an der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen.

Dr. Klaus Herbers ist Prof. em. für Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er ist Experte für die Geschichte Spaniens und des Papsttums im frühen und hohen Mittelalter.