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Die Organtransplantation und ihre Rechtsfolgen sind nach wie vor ein umstrittenes Thema, das sich auch durch Inkrafttreten des Transplantationsgesetzes nicht vollständig beruhigt hat. Insbesondere Ärzte sind sich häufig im Unklaren über die haftungsrechtlichen Risiken, die die Durchführung einer Organtransplantation mit sich bringt. Zur Verdeutlichung der Problematik erfolgt zunächst eine Darstellung der medizinischen und rechtlichen Entwicklung der Organtransplantation. Der Hauptteil der Arbeit behandelt dann zum einen die Frage möglicher Ersatzansprüche bei Organentnahme vom lebenden…mehr

Produktbeschreibung
Die Organtransplantation und ihre Rechtsfolgen sind nach wie vor ein umstrittenes Thema, das sich auch durch Inkrafttreten des Transplantationsgesetzes nicht vollständig beruhigt hat. Insbesondere Ärzte sind sich häufig im Unklaren über die haftungsrechtlichen Risiken, die die Durchführung einer Organtransplantation mit sich bringt. Zur Verdeutlichung der Problematik erfolgt zunächst eine Darstellung der medizinischen und rechtlichen Entwicklung der Organtransplantation. Der Hauptteil der Arbeit behandelt dann zum einen die Frage möglicher Ersatzansprüche bei Organentnahme vom lebenden Spender. Der zweite Schwerpunkt liegt bei der Erörterung möglicher Ersatzansprüche bei Organentnahme vom toten Spender, insbesondere bei der Frage nach Ansprüchen der Angehörigen.
Autorenporträt
Die Autorin: Annette Fritz wurde 1970 in Mutlangen geboren. Sie studierte von 1990 bis 1994 Rechtswissenschaft an der Eberhard Karls Universität in Tübingen. Während des Referendariats und danach war sie einige Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Tübingen tätig. Seit März 2001 arbeitet sie als Leiterin der Rechtsabteilung in einem Stuttgarter Software-Unternehmen.