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Alexander Haas geht der Frage nach, welche Rolle der interpersonalen Kommunikation im Rahmen von Medienwirkungsprozessen zukommen kann. Die Aufbereitung des Forschungsstandes liefert Hinweise auf relevante intervenierende Merkmale, die das Zusammenspiel von interpersonaler und Massenkommunikation beeinflussen. Auf Basis einer repräsentativen Telefonbefragung wird die Rolle von Gesprächen und Mediennutzung unter Berücksichtigung einzelner Rahmenbedingungen analysiert. Als Zielvariable fungiert dabei die Beurteilung der gesellschaftlichen und persönlichen Relevanz politischer Themen.

Produktbeschreibung
Alexander Haas geht der Frage nach, welche Rolle der interpersonalen Kommunikation im Rahmen von Medienwirkungsprozessen zukommen kann. Die Aufbereitung des Forschungsstandes liefert Hinweise auf relevante intervenierende Merkmale, die das Zusammenspiel von interpersonaler und Massenkommunikation beeinflussen. Auf Basis einer repräsentativen Telefonbefragung wird die Rolle von Gesprächen und Mediennutzung unter Berücksichtigung einzelner Rahmenbedingungen analysiert. Als Zielvariable fungiert dabei die Beurteilung der gesellschaftlichen und persönlichen Relevanz politischer Themen.

Autorenporträt
Alexander Haas ist akademischer Rat am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung an der LMU München.
Rezensionen
"... Alexander Haas legt eine bemerkenswerte Studie vor, die sich differenziert mit dem komplexen Beziehungsgeflecht aus Mediennutzung und interpersonaler Kommunikation im Bereich der politischen Kommunikation auseinandersetzt. Die voraussetzungsreiche Lektüre lohnt sich vor allem für die detaillierten Befunde, die zahlreiche Impulse für die Thematisierungsfunktion der Medien sowie die Rezeption und Bewertung von Nachrichten in sozialen Netzwerken geben und sich damit als anschlussfähig für eine zeitgemäße Medienwirkungsforschung erweisen." (Denise Sommer, in: Medien & Kommunikationswissenschaft, Jg. 63, 2015)