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Dreißig Jahre lang hat Frank McCourt an New Yorker Schulen unterrichtet. Hat versucht, launische, genervte oder aufsässige Schüler zu fesseln und ihre Herzen zu gewinnen – mit den unkonventionellsten Methoden, was ihm oft Ärger mit den Vorgesetzten einbrachte. Vor allem jedoch hat er ihnen Geschichten erzählt, Geschichten aus seiner Kindheit, aus Irland, aus seinem Leben – und verblüfft festgestellt, dass die Kinder immer mehr hören wollten. Mit entwaffnender Ehrlichkeit und viel Humor schildert er seinen Kampf im Klassenzimmer, offenbart Selbstzweifel und Unsicherheit, peinliche Niederlagen…mehr

Produktbeschreibung
Dreißig Jahre lang hat Frank McCourt an New Yorker Schulen unterrichtet. Hat versucht, launische, genervte oder aufsässige Schüler zu fesseln und ihre Herzen zu gewinnen – mit den unkonventionellsten Methoden, was ihm oft Ärger mit den Vorgesetzten einbrachte. Vor allem jedoch hat er ihnen Geschichten erzählt, Geschichten aus seiner Kindheit, aus Irland, aus seinem Leben – und verblüfft festgestellt, dass die Kinder immer mehr hören wollten. Mit entwaffnender Ehrlichkeit und viel Humor schildert er seinen Kampf im Klassenzimmer, offenbart Selbstzweifel und Unsicherheit, peinliche Niederlagen und erhebende Augenblicke. Die abendliche Flucht in die Kneipe, Gespräche mit anderen Schriftstellern, seinen ewigen unerfüllten Traum, selbst einer zu werden, verschweigt er ebensowenig wie das Scheitern seiner Ehe oder den misslungenen Versuch, am Trinity College in Dublin – das ihm einst als Gossenjunge aus Limerick so unerreichbar schien – zu promovieren. In der Schule, vor seinem strengsten Publikum, hat McCourt gelernt, dass man seine Zuhörer ernst nehmen muss, wenn man sie erreichen will. Hier hat er gelernt, sie mit der ihm eigenen Mischung aus Witz und Selbstironie, Offenheit und Lebensweisheit zu fesseln. Und hier hat er erstmals zum Erzählen seiner Lebensgeschichte gefunden, die ihn später mit „Die Asche meiner Mutter“ weltberühmt machte.
Autorenporträt
Frank McCourt wurde 1930 in Brooklyn in New York als Kind irischer Einwanderer geboren, wuchs in Limerick in Irland auf und kehrte 1949 nach Amerika zurück. Dreißig Jahre lang hat er an New Yorker High Schools unterrichtet. Für sein erstes Buch, "Die Asche meiner Mutter", 1996 erschienen, erhielt er den Pulitzerpreis, den National Book Critics Circle Award und den L.A. Times Book Award. Frank McCourt verstarb im Juli 2009.
Rezensionen
"So steht am Ende dieses an Geschichte und Geschichten unglaublich reichen Buches die schlichte Erkenntnis: Frank McCourt zu lesen macht glücklich." marie claire
"Das beste Buch McCourts - ein hinreißendes Werk autobiographischer Erzählkunst."