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Thomas Manns 1909 erschienener Roman hat lange Zeit »die Rolle des Aschenbrödels« im Werk dieses Autors gespielt, und trotzdem, so Thomas Mann, wären die späteren Werke 'Der Zauberberg' und 'Joseph und seine Brüder' ohne die Arbeit an diesem Roman nicht möglich gewesen. Dem Band 4 der 'Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe' liegt die erste Buchausgabe von 1909 zugrunde. Im Zusammenspiel mit dem Kommentarband erschließt die Edition den bis heute unterschätzten Roman neu und gibt Impulse zu einem tieferen literarischen Verständnis dieser märchenhaft anmutenden Geschichte.

Produktbeschreibung
Thomas Manns 1909 erschienener Roman hat lange Zeit »die Rolle des Aschenbrödels« im Werk dieses Autors gespielt, und trotzdem, so Thomas Mann, wären die späteren Werke 'Der Zauberberg' und 'Joseph und seine Brüder' ohne die Arbeit an diesem Roman nicht möglich gewesen.
Dem Band 4 der 'Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe' liegt die erste Buchausgabe von 1909 zugrunde. Im Zusammenspiel mit dem Kommentarband erschließt die Edition den bis heute unterschätzten Roman neu und gibt Impulse zu einem tieferen literarischen Verständnis dieser märchenhaft anmutenden Geschichte.
Autorenporträt
Thomas Mann, 1875-1955, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Mit ihm erreichte der moderne deutsche Roman den Anschluss an die Weltliteratur. Manns vielschichtiges Werk hat eine weltweit kaum zu übertreffende positive Resonanz gefunden. Ab 1933 lebte er im Exil, zuerst in der Schweiz, dann in den USA. Erst 1952 kehrte Mann nach Europa zurück, wo er 1955 in Zürich verstarb.
Rezensionen
Die GKFA ist eine prächtige Equipage, die einen der wohl wichtigsten Autoren deutscher Sprache sicher in das nächste Jahrhundert geleiten wird.Jörg Plath, Tagesspiegel Ein literarisches Großprojekt der Extraklasse. heute-Nachrichten, ZDF Nun bekommen wir festen Boden unter die Füße. Die neue Ausgabe ist für die Forschung, was Thomas Mann über seinen Doktor Faustus sagte: 'Werk letzter Konsequenz, Endwerk in jedem Sinn.' Mehr brauchen wir nicht. Edo Reents, Frankfurter Allgemeine Zeitung