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Maria Lassnig
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Der Band gibt Aufschluss darüber, wie sich Maria Lassnig in der Kunstszene ihrer Zeit positionierte, deren Entwicklung sie oft voraus war. Er ist medienübergreifend angelegt und präsentiert Gemälde, Zeichnungen, Filme, Skulpturen und Notizbücher. Der Aufbau, chronologisch und thematisch, ermöglicht neue Blickwinkel auf das facettenreiche Werk der österreichischen Künstlerin.
Bei der Sichtung von Lassnigs Nachlass wurden in den letzten Jahren einige neue Entdeckungen gemacht. Verschiedene selten oder noch niemals ausgestellte Werke werden hier gezeigt. Der Fokus des Buches liegt auf den
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Produktbeschreibung
Der Band gibt Aufschluss darüber, wie sich Maria Lassnig in der Kunstszene ihrer Zeit positionierte, deren Entwicklung sie oft voraus war. Er ist medienübergreifend angelegt und präsentiert Gemälde, Zeichnungen, Filme, Skulpturen und Notizbücher. Der Aufbau, chronologisch und thematisch, ermöglicht neue Blickwinkel auf das facettenreiche Werk der österreichischen Künstlerin.

Bei der Sichtung von Lassnigs Nachlass wurden in den letzten Jahren einige neue Entdeckungen gemacht. Verschiedene selten oder noch niemals ausgestellte Werke werden hier gezeigt. Der Fokus des Buches liegt auf den zentralen Themen des Schaffens von Maria Lassnig, etwa ihren Body-Awareness-Bildern. Darin lotet sie die Wahrnehmung ihres eigenen Körpers im Verhältnis zu Raum, Objekten und Tieren aus - ein Malen von innen heraus, welches die Beziehung der Künstlerin zu der sie umgebenden Welt definiert.
Autorenporträt
Antonia Hoerschelmann ist seit 1992 Kuratorin für Moderne und Zeitgenössische Kunst an der Albertina in Wien.Klaus Albrecht Schröder ist seit 2017 Generaldirektor der Albertina, Wien
Rezensionen
»Eine gelungene Übersicht.«
Informationsdienst Kunst