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  • Buch mit Leinen-Einband

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Wer hat nicht schon im März, wenn der Winter nicht weichen will, den Sommer herbeigesehnt? Wer nicht schon beim Fallen der letzten Blätter Trost aus der Gewissheit geschöpft, dass im Frühling die Natur wieder neu erblüht? Anregungen zu solchen Imaginationen bietet dieser Band mit Bildern und Texten - nicht nur zu vier, sondern zu fünf Jahreszeiten: neben dem Frühling ist dem Vorfrühling ein eigenes kleines Kapitel gewidmet, denn »jeder Frühling beginnt mit Übertreibungen« (Karl Krolow).
Bilder von Botticelli und Kandinsky, von Turner und van Gogh, von Paula Modersohn-Becker und Caspar David
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Produktbeschreibung
Wer hat nicht schon im März, wenn der Winter nicht weichen will, den Sommer herbeigesehnt? Wer nicht schon beim Fallen der letzten Blätter Trost aus der Gewissheit geschöpft, dass im Frühling die Natur wieder neu erblüht? Anregungen zu solchen Imaginationen bietet dieser Band mit Bildern und Texten - nicht nur zu vier, sondern zu fünf Jahreszeiten: neben dem Frühling ist dem Vorfrühling ein eigenes kleines Kapitel gewidmet, denn »jeder Frühling beginnt mit Übertreibungen« (Karl Krolow).

Bilder von Botticelli und Kandinsky, von Turner und van Gogh, von Paula Modersohn-Becker und Caspar David Friedrich stehen Gedichte von Ingeborg Bachmann und Gottfried Benn, von Eichendorff und Heine, von Hofmannsthal und Ringelnatz gegenüber. Daraus ergeben sich gegenseitige Spiegelungen, Bestätigungen, aber auch interessante Spannungen und Querstände. Wort und Bild treten in einen inszenierten Dialog. Dabei können Leser und Betrachter zu teilnehmenden Beobachtern werden, die den Reiz der Kombinationen genießen.

Das kunstvoll gestaltete Buch lädt ein, die Jahreszeiten im Licht poetischer und künstlerischer Nach-Schöpfungen noch intensiver zu erleben - oder sich aus der realen Jahreszeit in eine andere zu träumen.

Autorenporträt
Die promovierte Literaturwissenschaftlerin Elke Maria Clauss, geb. 1954, lebt und arbeitet als Gymnasiallehrerin und Lehrbeauftragte in Oldenburg. Sie veröffentlichte zur Literatur des 18. Jahrhunderts und zur Klassischen Moderne sowie didaktisch konzipiertes Unterrichtsmaterial.

Friederike Schmidt-Möbus, geb. 1957, ist promovierte Kunsthistorikerin, als Ausstellungsmacherin, Kuratorin und Autorin tätig und veröffentlichte zahlreiche Publikationen zu Kunst, Architektur und Kulturgeschichte des 18. bis 21. Jahrhunderts. Sie lebt und arbeitet freiberuflich in Berlin.