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Lily Brett vermag es wie kaum eine andere, einen humor- und doch liebevollen und dabei schonungslosen Blick auf ihr eigenes Altern zu richten – herrlich erfrischend!
Lily Brett erzählt von Begebenheiten ihres Alltags, davon, wie sie wildfremden Menschen auf der Straße zuwinkt, weil sie sie mit ihrem Mann verwechselt, wie sie Zeugin eines Speeddatings für Senioren wird und über die Anschaffung eines Dreirads für Erwachsene nachdenkt, von peinlichen Arztbesuchen und von Apple-Mitarbeitern, die sich ihr nur im Doppelpack gewachsen fühlen.

Produktbeschreibung
Lily Brett vermag es wie kaum eine andere, einen humor- und doch liebevollen und dabei schonungslosen Blick auf ihr eigenes Altern zu richten – herrlich erfrischend!

Lily Brett erzählt von Begebenheiten ihres Alltags, davon, wie sie wildfremden Menschen auf der Straße zuwinkt, weil sie sie mit ihrem Mann verwechselt, wie sie Zeugin eines Speeddatings für Senioren wird und über die Anschaffung eines Dreirads für Erwachsene nachdenkt, von peinlichen Arztbesuchen und von Apple-Mitarbeitern, die sich ihr nur im Doppelpack gewachsen fühlen.


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Autorenporträt
Lily Brett wurde 1946 in Deutschland geboren. Ihre Eltern heirateten im Ghetto von Lodz, wurden im KZ Auschwitz getrennt und fanden einander erst nach zwölf Monaten wieder. 1948 wanderte die Familie nach Brunswick in Australien aus. Mit neunzehn Jahren begann Lily Brett für eine australische Rockmusik-Zeitschrift zu schreiben. Sie interviewte und porträtierte zahlreiche Stars wie Jimi Hendrix oder Mick Jagger.
Heute lebt die Autorin in New York. In regelmäßigen Kolumnen der Wochenzeitung DIE ZEIT hat Lily Brett diese Stadt porträtiert. Sie ist mit dem Maler David Rankin verheiratet und hat drei Kinder.

Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium und 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. Sie hat u. a. Lily Brett, A. S. Byatt, John Cowper-Powis, Charles Dickens, Lawrence Norfolk und Marcel Proust übersetzt.

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Ursula März liest vergnügt die heiteren Kolumnen der amerikanischen Schriftstellerin Lily Brett, die der großen Tragödie des Älterwerdens die komödiantische Seite abgewinnen kann. Die Geschichten, die Brett in diesem "vergnüglichen Büchlein" erzählt, klingen vielleicht etwas banal, aber März versichert, dass sie in Verbindung mit Bretts lakonischem Stil und dem Energiestrom von New York ihren Witz entfalten.

© Perlentaucher Medien GmbH
»... alterslos bewegt und frisch, heiter und selbstironisch.« Gerrit Bartels Der Tagesspiegel 20200726