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"Große Erwartungen" ist der dreizehnte Roman von Charles Dickens. Darin erzählt der Autor die Geschichte von Philip Pirrip, genannt Pip, der seine Eltern früh verloren hat. Eines Tages verkündet die örtliche Aristokratin Miss Havisham, dass sie auf der Suche nach einem Jungen ist, der mit ihrer Adoptivtochter Estella spielen soll. Pip findet sich in diesem Haus wieder und trifft seine zukünftige Geliebte. Einige Jahre später keimt die Hoffnung auf eine glückliche Zukunft wieder auf, als der Anwalt Mr. Jaggers aus London anreist, um im Auftrag eines unbekannten Wohltäters zu handeln, der aus…mehr

Produktbeschreibung
"Große Erwartungen" ist der dreizehnte Roman von Charles Dickens. Darin erzählt der Autor die Geschichte von Philip Pirrip, genannt Pip, der seine Eltern früh verloren hat. Eines Tages verkündet die örtliche Aristokratin Miss Havisham, dass sie auf der Suche nach einem Jungen ist, der mit ihrer Adoptivtochter Estella spielen soll. Pip findet sich in diesem Haus wieder und trifft seine zukünftige Geliebte. Einige Jahre später keimt die Hoffnung auf eine glückliche Zukunft wieder auf, als der Anwalt Mr. Jaggers aus London anreist, um im Auftrag eines unbekannten Wohltäters zu handeln, der aus Pip einen Gentleman machen will. Wird er Erfolg haben? Geschichten von Dickens sind interessant, weil jedes Wort, jedes erwähnte Detail, untrennbar mit der Geschichte verbunden ist und sie beeinflusst. Charles Dickens spürt die Seelen der Menschen und sieht die wahren Gründe für ihr Handeln.
Autorenporträt
Charles Dickens (1812 - 1870) war ein englischer Schriftsteller. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Oliver Twist, David Copperfield, Eine Geschichte aus zwei Städten, Große Erwartungen sowie Eine Weihnachtsgeschichte. In seinen Werken finden sich oft konkrete Hinweise auf die sozialen Missstände des viktorianischen Zeitalters, etwa durch die beispielhafte Darstellung der kritischen Situation der armen Stadtbevölkerung oder der damals vorherrschenden Sozialstrukturen. So schafft es Dickens gekonnt mit Oliver Twist, seinem zweiten Roman von 1838, seiner Leserschaft das Problem von Armut und daraus folgender Kriminalität nahezubringen, was seinerzeit dazu beitrug, auf die schwierige Lage der Bevölkerung von Jacob's Island, einem damaligen Slum in London, in dem der Roman spielt, aufmerksam zu machen.