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Der bekannte Umweltforscher und Schweizer Wissenschaftspolitiker Dieter Imboden spürt anhand seiner Lebensgeschichte Themen der menschlichen Existenz nach. Seine Autobiografie widmet sich den grossen Fragen zu Identität, Religion, Gesellschaft, Politik, Kultur und Wissenschaft. Imboden schreibt präzise und zugleich abgeklärt, mit einem Schuss Ironie, aber nie nostalgisch. Damit entsteht eine Geschichte, die das berufliche Wirken mit der persönlichen Entwicklung verbindet. Sie zeigt, dass es im Leben weniger um das Verfolgen eines Lebensplans geht als um die Bereitschaft, neugierig zu sein,…mehr

Produktbeschreibung
Der bekannte Umweltforscher und Schweizer Wissenschaftspolitiker Dieter Imboden spürt anhand seiner Lebensgeschichte Themen der menschlichen Existenz nach. Seine Autobiografie widmet sich den grossen Fragen zu Identität, Religion, Gesellschaft, Politik, Kultur und Wissenschaft. Imboden schreibt präzise und zugleich abgeklärt, mit einem Schuss Ironie, aber nie nostalgisch. Damit entsteht eine Geschichte, die das berufliche Wirken mit der persönlichen Entwicklung verbindet. Sie zeigt, dass es im Leben weniger um das Verfolgen eines Lebensplans geht als um die Bereitschaft, neugierig zu sein, Chancen zu entdecken und sie zu ergreifen.«Das Leben fällt uns zu, es ist im wahrsten Sinne des Wortes zufällig», schreibt der Autor und fährt fort: «Doch das enthebt uns nicht der Verantwortung, dem Zugefallenen eine Gestalt zu geben.»
Autorenporträt
Imboden, DieterDieter Imboden: Geb. 1943 in Zürich, Studium theoretische Physik in Berlin und Basel, Promotion 1971 ETHZ. Er forschte über physikalische Prozesse in Meer und Seen, war Mitgründer des Studiengangs Umweltnaturwissenschaften sowie bis 2008 Professor für Umweltphysik ETHZ. 2005 bis 2012 präsidierte er den Forschungsrat des Schweizerischen Nationalfonds. Er ist Ehemann, Vater zweier Kinder, Kapitän und denkt gern zu Fuss und zu Wasser über das Leben nach.