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Eine Schule im Ausnahmezustand - Ein Buch aktueller denn je
Es fängt alles damit an, dass der Rektor seine Schüler bittet, nach Schulschluss noch kurz auf dem Gelände zu bleiben. Eine Epidemie sei ausgebrochen, man müsse Vorkehrungen treffen. Doch dann wird ein Zaun um die Schule errichtet. Niemand darf heraus. Je länger das Eingesperrtsein dauert und je mehr Schüler erkranken, desto stärker breiten sich Angst und Panik aus. Es geht ums nackte Überleben. Eine intensive und spannende Lektüre, die aktueller nicht sein könnte. Auch für Jugendliche, die kurze Texte bevorzugen.

Produktbeschreibung
Eine Schule im Ausnahmezustand - Ein Buch aktueller denn je

Es fängt alles damit an, dass der Rektor seine Schüler bittet, nach Schulschluss noch kurz auf dem Gelände zu bleiben. Eine Epidemie sei ausgebrochen, man müsse Vorkehrungen treffen. Doch dann wird ein Zaun um die Schule errichtet. Niemand darf heraus. Je länger das Eingesperrtsein dauert und je mehr Schüler erkranken, desto stärker breiten sich Angst und Panik aus. Es geht ums nackte Überleben. Eine intensive und spannende Lektüre, die aktueller nicht sein könnte. Auch für Jugendliche, die kurze Texte bevorzugen.

Autorenporträt
Jesper Wung-Sung, 1971 geboren, studierte Literatur, Englisch und Dänisch an der Universität von Kopenhagen. Seit 1998 veröffentlichte er zahlreiche Kurzgeschichtensammlungen und Jugendbücher, für die er mit den wichtigsten Preisen seines Landes ausgezeichnet wurde, u. a. mit dem Staatspreis für Literatur des dänischen Kulturministeriums. Seine Jugendromane gehören zu den meistgelesenen Werken in dänischen Schulen. Der Autor beteiligt sich regelmäßig an sozialen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Debatten und ist ein gefragter Redner zu Themen wie Gewalt, Toleranz, männliche Identität, soziale Ungerechtigkeit etc. 
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Eine Art "Herr der Fliegen", aber mit versöhnlichem Ende, so skizziert Rezensentin Magdalena Hamm den Inhalt dieses Buchs. In einer Schule in der dänischen Provinz bricht eine Epidemie aus, die die Klasse in Isolation hält. Jesper Wung-Sung wird sowohl der Gruppendynamik als auch den Nöten einzelner Schüler gerecht, lobt die Rezensentin. Und wer sagt, dass Notsituationen zwangsläufig immer nur das Böse im Menschen wecken?

© Perlentaucher Medien GmbH
"Dieser verstörende Roman stellt auch die Frage nach der Gleichgültigkeit in unserer eigenen Gesellschaft." Andrea Lüthi, Neue Zürcher Zeitung, 06.05.16

"Dass die Lektüre lohnen ist, liegt an der äußerst dichten Erzählweise Wung-Sungs. Auf wenigen Seiten gelingt es ihm, nicht nur die Dynamik einer Gruppe im Ausnahmezustand zu beschreiben, sondern auch den persönlichen Nöten einzelner Charaktere Platz einzuräumen." Magdalena Hamm, Die Zeit, 06.05.16

"Wie durch ein Brennglas zeigt Jesper Wung-Sung, dessen Jugendromane als die meistgelesenen in dänischen Schulen gelten, in 'Opfer - Lasst uns hier raus!' ein Katastrophenszenario wie ein Kammerspiel. ... Ein starkes Buch." Karin Gruß, eselsohr, 01.03.16

"Einfühlsam und ungeschönt ... ein Abbild unserer Gesellschaft. ... Ein Buch, das entscheidende Fragen stellt und Jugendliche herausfordert, Stellung zu beziehen." Tatjana Schröder-Halek, Topic - Das junge Magazin, 01.05.17