Als Marie stolpert und einen Kaffee umstößt, lernt sie Jakob kennen und setzt damit eine Reihe von Geschichten in Gang. Jakob verliebt sich in Marie und trennt sich von Sonja. Die einsame Sonja lernt Gery kennen. Gery, der beste Freund von Maries Exfreund Joe, wird von Schuldgefühlen geplagt, weil er dessen Selbstmord nicht verhindert hat. Umgebracht hat sich wohl auch Maries Mutter. Und Maries trauernder Vater Hugo läuft eines Tages in eine Straßenbahn und fällt ins Wachkoma. Kaleidoskopartig schieben sich die Schicksale der Menschen, von denen Margarita Kinstner erzählt, übereinander, bilden ein Muster, trennen sich wieder.
"Ein warmherziges Liebes-Freundschafts-Großstadtmärchen." Radio Fritz, 25.09.13
"Ein traumhaft schönes Buch, eines der besten in diesem Herbst. Ich war hin und weg. Von der ersten bis zur letzten Seite." Christine Westermann, WDR Frau-TV, 26.09.13
"...in Kinstners Sätze kann man sich verlieben." Edit Rainsborough, Wiener Zeitung, 16.11.13
"Wenige beschreiben ihre Romanfiguren mit so viel Geduld und Liebe wie Margarita Kinstner. Dieser
Roman ist absolut einfühlsam und trotz großer Figurenriege überraschend tiefgründig." Sonja Radkohl, Kronenzeitung, 05.03.14
"Ein traumhaft schönes Buch, eines der besten in diesem Herbst. Ich war hin und weg. Von der ersten bis zur letzten Seite." Christine Westermann, WDR Frau-TV, 26.09.13
"...in Kinstners Sätze kann man sich verlieben." Edit Rainsborough, Wiener Zeitung, 16.11.13
"Wenige beschreiben ihre Romanfiguren mit so viel Geduld und Liebe wie Margarita Kinstner. Dieser
Roman ist absolut einfühlsam und trotz großer Figurenriege überraschend tiefgründig." Sonja Radkohl, Kronenzeitung, 05.03.14