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Vom königlich-bayerischen Hoflieferanten zu einem der führenden internationalen Kunsthändler für Alte Meister: das wechselhafte Schicksal einer deutsch-jüdischen Kunsthändlerdynastie. - Mit gerade einmal vier Jahren wird Konrad Bernheimer 1954 von seinem Großvater aus Venezuela zurück nach München geholt - an den Ort, an dem die jüdische Familie einst als Größe in der Welt des Kunst- und Antiquitätenhandels bekannt war. Damals von den Nazis vertrieben, gilt es jetzt, in München den Neuanfang zu wagen. Begleitet wird auch dieser Umbruch vom Talisman der Familie, einem Narwalzahn, der den Salon…mehr

Produktbeschreibung
Vom königlich-bayerischen Hoflieferanten zu einem der führenden internationalen Kunsthändler für Alte Meister: das wechselhafte Schicksal einer deutsch-jüdischen Kunsthändlerdynastie. - Mit gerade einmal vier Jahren wird Konrad Bernheimer 1954 von seinem Großvater aus Venezuela zurück nach München geholt - an den Ort, an dem die jüdische Familie einst als Größe in der Welt des Kunst- und Antiquitätenhandels bekannt war. Damals von den Nazis vertrieben, gilt es jetzt, in München den Neuanfang zu wagen. Begleitet wird auch dieser Umbruch vom Talisman der Familie, einem Narwalzahn, der den Salon des Großvaters schmückt. Faszinierend und lebendig erzählt Konrad Bernheimer die Geschichte seiner Familie und gewährt dabei Einblicke in den ungewöhnlichen Alltag eines Kunsthändlers.
Autorenporträt
Bernheimer, Konrad O.
Konrad O. Bernheimer, geboren 1950 in Venezuela auf einer Kaffeeplantage, Sohn eines deutsch-jüdischen Vaters und einer venezolanisch-katholischen Mutter, wächst in München auf und übernimmt nach einem Aufenthalt bei Christie's in London im Jahr 1977 das Münchner Haus Bernheimer. Vom Einrichtungshaus und Antiquitätenhandel verwandelt Konrad Bernheimer das Geschäft zum international tätigen Kunsthandel für Alte Meister. Er ist verheiratet, hat vier Töchter und pendelt zwischen München und London.
Rezensionen
»Ein klug verplaudertes,anekdotenreiches Buch mit vielen Erwähnungen der weltweiten Klientel ausHochadel, reichen Sammlern und Museumsfürsten.
« Ulla Fölsing FAZ, 16.09.2013