42,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Activism at Home ist eine einzigartige Sammlung von Wohnhäusern, die Architekt_innen für sich selbst gebaut haben - und mit denen sie ihre Kritik an sozialen, politischen und ökonomischen Verhältnissen auf den Punkt bringen. In 30 Fallstudien analysieren Architekturtheoretiker_innen diesen gebauten Aktivismus, vom frühen 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Neben vielen anderen werden die Wohnhäuser von Ralph Erskine, Paulo Mendes Da Rocha, Charles Moore, Flora Ruchat-Roncati und Kiyoshi Seike vorgestellt.
Activism at Home bietet mehr als einen historischen Überblick. Die alternativen
…mehr

Produktbeschreibung
Activism at Home ist eine einzigartige Sammlung von Wohnhäusern, die Architekt_innen für sich selbst gebaut haben - und mit denen sie ihre Kritik an sozialen, politischen und ökonomischen Verhältnissen auf den Punkt bringen. In 30 Fallstudien analysieren Architekturtheoretiker_innen diesen gebauten Aktivismus, vom frühen 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Neben vielen anderen werden die Wohnhäuser von Ralph Erskine, Paulo Mendes Da Rocha, Charles Moore, Flora Ruchat-Roncati und Kiyoshi Seike vorgestellt.

Activism at Home bietet mehr als einen historischen Überblick. Die alternativen Wohnformen sind als Reaktion auf steigende Immobilienpreise, wirtschaftliche Ungleichheit und ökologische Entfremdung zu lesen, als Instrumente für die Lösung gegenwärtiger Krisen. Das Buch ist ein Appell an Architekt_innen und Wissenschaftler_innen, die Werkzeuge ihrer Disziplin voll auszuschöpfen und in den Mittelpunkt ihrer Praxis zu rücken - ob zuhause oder anderswo.
Rezensionen
"Dieses Buch ist eine Schatztruhe. Hier geht es nicht um die Demonstration guten Geschmacks in Form von Architekt_innen-Homestories. Hier geht es um gebaute Anliegen politischer ökologischer oder sozialer Natur, die eben nicht für Bauherren, sondern von den Entwerfenden in ihrem jeweils eigenen Zuhause umgesetzt wurden. [...] Für die 29 Häusergeschichten zwischen Villa und ausgebautem Kastenwagen fand sich jeweils ein anderer Autor oder eine Autorin, was zu einer erfreulichen Frische und Vielfalt an Betrachtungsweisen beiträgt." (Katrin Voermanek in baunetz.de, 10.2021)

"Es geht also um den gebauten Aktivismus einer Architektur, die sich einmischt - und zwar überzeugenderweise dort, wo die Architektinnen und Architekten selbst davon betroffen sind: zu Hause." (Cornelius Pollmer in Süddeutsche Zeitung, 10.2021)