Felicia Herrschaft / Klaus Lichtblau (Hrsg.)
Soziologie in Frankfurt
Eine Zwischenbilanz
Herausgegeben:Herrschaft, Felicia; Lichtblau, Klaus
Felicia Herrschaft / Klaus Lichtblau (Hrsg.)
Soziologie in Frankfurt
Eine Zwischenbilanz
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Über einen der produktivsten "Soziologiestandorte" With comprehensive coverage of every aspect of coronary arterial medicine, from symptoms to surgery, underlying genetics and prevention, this volume contains decades of clinical and scientific wisdom provided by a host of authorities in the field.
Im Prozess der Institutionalisierung der soziologischen Forschung und Lehre hat der Wissenschaftsstandort Frankfurt am Main im 20. Jahrhundert eine herausragende Rolle gespielt. Die in diesem Band zusammengefassten Beiträge nehmen aus unterschiedlichen Perspektiven die Ansätze und Denktraditionen…mehr
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Über einen der produktivsten "Soziologiestandorte"
With comprehensive coverage of every aspect of coronary arterial medicine, from symptoms to surgery, underlying genetics and prevention, this volume contains decades of clinical and scientific wisdom provided by a host of authorities in the field.
Im Prozess der Institutionalisierung der soziologischen Forschung und Lehre hat der Wissenschaftsstandort Frankfurt am Main im 20. Jahrhundert eine herausragende Rolle gespielt. Die in diesem Band zusammengefassten Beiträge nehmen aus unterschiedlichen Perspektiven die Ansätze und Denktraditionen der Frankfurter Soziologie in den Blick.
Mit Beiträgen und Interviews von und mit Klaus Lichtblau, Stefan Müller-Doohm, David Kettler, Ludwig von Friedeburg, Walter Rüegg, Iring Fetcher, Thomas Luckmann, Ulrich Oevermann, Wolfgang Glatzer, Eike Hennig, Tilman Allert, Hansfried Kellner, Günter Dux, Alois Hahn, Herbert Schnädelbach u.v.a.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
With comprehensive coverage of every aspect of coronary arterial medicine, from symptoms to surgery, underlying genetics and prevention, this volume contains decades of clinical and scientific wisdom provided by a host of authorities in the field.
Im Prozess der Institutionalisierung der soziologischen Forschung und Lehre hat der Wissenschaftsstandort Frankfurt am Main im 20. Jahrhundert eine herausragende Rolle gespielt. Die in diesem Band zusammengefassten Beiträge nehmen aus unterschiedlichen Perspektiven die Ansätze und Denktraditionen der Frankfurter Soziologie in den Blick.
Mit Beiträgen und Interviews von und mit Klaus Lichtblau, Stefan Müller-Doohm, David Kettler, Ludwig von Friedeburg, Walter Rüegg, Iring Fetcher, Thomas Luckmann, Ulrich Oevermann, Wolfgang Glatzer, Eike Hennig, Tilman Allert, Hansfried Kellner, Günter Dux, Alois Hahn, Herbert Schnädelbach u.v.a.
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Produktdetails
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- Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialpsychologie
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-531-16399-4
- 2010
- Seitenzahl: 572
- Erscheinungstermin: 11. Juni 2010
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 31mm
- Gewicht: 732g
- ISBN-13: 9783531163994
- ISBN-10: 353116399X
- Artikelnr.: 24917069
- Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialpsychologie
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-531-16399-4
- 2010
- Seitenzahl: 572
- Erscheinungstermin: 11. Juni 2010
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 31mm
- Gewicht: 732g
- ISBN-13: 9783531163994
- ISBN-10: 353116399X
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Professor Dr. Klaus Lichtblau lehrt Soziologie am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Felicia Herrschaft ist Dozentin an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Aufsätze.- Henriette Fürth und das sozialwissenschaftliche Milieu in Frankfurt am Main vor der Universitätsgründung.- Franz Oppenheimer und der erste Lehrstuhl für Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt.- Gottfried Salomon-Delatour: Ein kosmopolitischer Soziologe der älteren Generation.- Siegfried Kracauer - Einfluss und Wirken eines vermeintlichen Außenseiters der Weimarer Zeit.- Zwischen Profession und Experiment.- Soziologie und Lebensstil des Mannheim-Kreises in Frankfurt.- Wie kritisieren? Gemeinsame und getrennte Wege in der Frankfurter Tradition der Gesellschaftskritik.- Das utopische Bewusstsein in zwei Frankfurter Soziologien: Wissenssoziologie versus Kritische Theorie.- "Nicht Aufklärung durch die Sozialwissenschaften brauchen wir, sondern Aufklärung über die Sozialwissenschaften" - Friedrich Tenbruck und die Soziologie (in Frankfurt).- Die gesellschaftliche Konstruktion und die soziale Wirklichkeit.- Die Lehrgestalt der Frankfurter Soziologie in den 1950er und 1960er Jahren - Theorie und Praxis.- Die Assistenten an der Goethe Universität Frankfurt in den 1960er Jahren.- Interviews und autobiographische Erinnerungen.- Ein unvollendetes Lehrstück: Meine Verhandlungen mit drei Frankfurter Schulen.- "Natürlich hätte die Entwicklung einen ganz anderen Verlauf genommen, wenn Karl Mannheim nach dem Krieg nach Frankfurt zurückgekommen wäre.".- "Es war die enge Freundschaft und Solidarität mit Adorno, die meine Grundbeziehung zum Institut für Sozialforschung bestimmte.".- "Ich verbiege mich nicht. Ich sage, was ich für richtig halte.".- "Ich habe mich nie als Konstruktivist betrachtet.".- "Der Gegenbegriff zur Natur ist nicht Gesellschaft, sondern Kultur.".- "Rekonstruieren, die Augen offen halten und sichnicht irritieren lassen!".- "Wenn mir irgend etwas an der Studentenbewegung unmittelbar plausibel war, dann die Kritik an der Universität.".- "In der Höhle des Löwen.".- Links und rechts der Zeppelinallee: Die beiden Seiten Adornos.- "Ich finde, dass die Soziologie eigentlich das interessantere und anspruchsvollere Fach ist.".- "Habermas hat die Innovationsbedürftigkeit gespürt.".- "Was für Bagatellen! Wieso haben die sich gestritten?".
Aufsätze.- Henriette Fürth und das sozialwissenschaftliche Milieu in Frankfurt am Main vor der Universitätsgründung.- Franz Oppenheimer und der erste Lehrstuhl für Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt.- Gottfried Salomon-Delatour: Ein kosmopolitischer Soziologe der älteren Generation.- Siegfried Kracauer – Einfluss und Wirken eines vermeintlichen Außenseiters der Weimarer Zeit.- Zwischen Profession und Experiment.- Soziologie und Lebensstil des Mannheim-Kreises in Frankfurt.- Wie kritisieren? Gemeinsame und getrennte Wege in der Frankfurter Tradition der Gesellschaftskritik.- Das utopische Bewusstsein in zwei Frankfurter Soziologien: Wissenssoziologie versus Kritische Theorie.- „Nicht Aufklärung durch die Sozialwissenschaften brauchen wir, sondern Aufklärung über die Sozialwissenschaften“ – Friedrich Tenbruck und die Soziologie (in Frankfurt).- Die gesellschaftliche Konstruktion und die soziale Wirklichkeit.- Die Lehrgestalt der Frankfurter Soziologie in den 1950er und 1960er Jahren – Theorie und Praxis.- Die Assistenten an der Goethe Universität Frankfurt in den 1960er Jahren.- Interviews und autobiographische Erinnerungen.- Ein unvollendetes Lehrstück: Meine Verhandlungen mit drei Frankfurter Schulen.- „Natürlich hätte die Entwicklung einen ganz anderen Verlauf genommen, wenn Karl Mannheim nach dem Krieg nach Frankfurt zurückgekommen wäre.“.- „Es war die enge Freundschaft und Solidarität mit Adorno, die meine Grundbeziehung zum Institut für Sozialforschung bestimmte.“.- „Ich verbiege mich nicht. Ich sage, was ich für richtig halte.“.- „Ich habe mich nie als Konstruktivist betrachtet.“.- „Der Gegenbegriff zur Natur ist nicht Gesellschaft, sondern Kultur.“.- „Rekonstruieren, die Augen offen halten und sichnicht irritieren lassen!“.- „Wenn mir irgend etwas an der Studentenbewegung unmittelbar plausibel war, dann die Kritik an der Universität.“.- „In der Höhle des Löwen.“.- Links und rechts der Zeppelinallee: Die beiden Seiten Adornos.- „Ich finde, dass die Soziologie eigentlich das interessantere und anspruchsvollere Fach ist.“.- „Habermas hat die Innovationsbedürftigkeit gespürt.“.- „Was für Bagatellen! Wieso haben die sich gestritten?“.
Aufsätze.- Henriette Fürth und das sozialwissenschaftliche Milieu in Frankfurt am Main vor der Universitätsgründung.- Franz Oppenheimer und der erste Lehrstuhl für Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt.- Gottfried Salomon-Delatour: Ein kosmopolitischer Soziologe der älteren Generation.- Siegfried Kracauer - Einfluss und Wirken eines vermeintlichen Außenseiters der Weimarer Zeit.- Zwischen Profession und Experiment.- Soziologie und Lebensstil des Mannheim-Kreises in Frankfurt.- Wie kritisieren? Gemeinsame und getrennte Wege in der Frankfurter Tradition der Gesellschaftskritik.- Das utopische Bewusstsein in zwei Frankfurter Soziologien: Wissenssoziologie versus Kritische Theorie.- "Nicht Aufklärung durch die Sozialwissenschaften brauchen wir, sondern Aufklärung über die Sozialwissenschaften" - Friedrich Tenbruck und die Soziologie (in Frankfurt).- Die gesellschaftliche Konstruktion und die soziale Wirklichkeit.- Die Lehrgestalt der Frankfurter Soziologie in den 1950er und 1960er Jahren - Theorie und Praxis.- Die Assistenten an der Goethe Universität Frankfurt in den 1960er Jahren.- Interviews und autobiographische Erinnerungen.- Ein unvollendetes Lehrstück: Meine Verhandlungen mit drei Frankfurter Schulen.- "Natürlich hätte die Entwicklung einen ganz anderen Verlauf genommen, wenn Karl Mannheim nach dem Krieg nach Frankfurt zurückgekommen wäre.".- "Es war die enge Freundschaft und Solidarität mit Adorno, die meine Grundbeziehung zum Institut für Sozialforschung bestimmte.".- "Ich verbiege mich nicht. Ich sage, was ich für richtig halte.".- "Ich habe mich nie als Konstruktivist betrachtet.".- "Der Gegenbegriff zur Natur ist nicht Gesellschaft, sondern Kultur.".- "Rekonstruieren, die Augen offen halten und sichnicht irritieren lassen!".- "Wenn mir irgend etwas an der Studentenbewegung unmittelbar plausibel war, dann die Kritik an der Universität.".- "In der Höhle des Löwen.".- Links und rechts der Zeppelinallee: Die beiden Seiten Adornos.- "Ich finde, dass die Soziologie eigentlich das interessantere und anspruchsvollere Fach ist.".- "Habermas hat die Innovationsbedürftigkeit gespürt.".- "Was für Bagatellen! Wieso haben die sich gestritten?".
Aufsätze.- Henriette Fürth und das sozialwissenschaftliche Milieu in Frankfurt am Main vor der Universitätsgründung.- Franz Oppenheimer und der erste Lehrstuhl für Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt.- Gottfried Salomon-Delatour: Ein kosmopolitischer Soziologe der älteren Generation.- Siegfried Kracauer – Einfluss und Wirken eines vermeintlichen Außenseiters der Weimarer Zeit.- Zwischen Profession und Experiment.- Soziologie und Lebensstil des Mannheim-Kreises in Frankfurt.- Wie kritisieren? Gemeinsame und getrennte Wege in der Frankfurter Tradition der Gesellschaftskritik.- Das utopische Bewusstsein in zwei Frankfurter Soziologien: Wissenssoziologie versus Kritische Theorie.- „Nicht Aufklärung durch die Sozialwissenschaften brauchen wir, sondern Aufklärung über die Sozialwissenschaften“ – Friedrich Tenbruck und die Soziologie (in Frankfurt).- Die gesellschaftliche Konstruktion und die soziale Wirklichkeit.- Die Lehrgestalt der Frankfurter Soziologie in den 1950er und 1960er Jahren – Theorie und Praxis.- Die Assistenten an der Goethe Universität Frankfurt in den 1960er Jahren.- Interviews und autobiographische Erinnerungen.- Ein unvollendetes Lehrstück: Meine Verhandlungen mit drei Frankfurter Schulen.- „Natürlich hätte die Entwicklung einen ganz anderen Verlauf genommen, wenn Karl Mannheim nach dem Krieg nach Frankfurt zurückgekommen wäre.“.- „Es war die enge Freundschaft und Solidarität mit Adorno, die meine Grundbeziehung zum Institut für Sozialforschung bestimmte.“.- „Ich verbiege mich nicht. Ich sage, was ich für richtig halte.“.- „Ich habe mich nie als Konstruktivist betrachtet.“.- „Der Gegenbegriff zur Natur ist nicht Gesellschaft, sondern Kultur.“.- „Rekonstruieren, die Augen offen halten und sichnicht irritieren lassen!“.- „Wenn mir irgend etwas an der Studentenbewegung unmittelbar plausibel war, dann die Kritik an der Universität.“.- „In der Höhle des Löwen.“.- Links und rechts der Zeppelinallee: Die beiden Seiten Adornos.- „Ich finde, dass die Soziologie eigentlich das interessantere und anspruchsvollere Fach ist.“.- „Habermas hat die Innovationsbedürftigkeit gespürt.“.- „Was für Bagatellen! Wieso haben die sich gestritten?“.