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Das Begriffspaar Inklusion/Exklusion ist zu einem zentralen Paradigma der Sozial- und Kulturwissenschaften geworden. Der Band geht, in Auseinandersetzung mit Luhmanns Systemtheorie, erstmals der These nach, dass gerade die Inklusion/Exklusion von Fremden und Armen kulturkonstitutiv sind. Fallstudien aus Geschichts-, Politik- und Literaturwissenschaft sowie Ethnologie bringen in einer Perspektive langer Dauer von der Antike bis zur Gegenwart Eigenart und Eigenlogik der untersuchten Praktiken, Gegenstände, Zeiten und Räume unverkürzt zur Geltung. Dadurch entsteht ein ebenso aufschluss- wie spannungsreiches Verhältnis von Empirie und Theorie.…mehr

Produktbeschreibung
Das Begriffspaar Inklusion/Exklusion ist zu einem zentralen Paradigma der Sozial- und Kulturwissenschaften geworden. Der Band geht, in Auseinandersetzung mit Luhmanns Systemtheorie, erstmals der These nach, dass gerade die Inklusion/Exklusion von Fremden und Armen kulturkonstitutiv sind. Fallstudien aus Geschichts-, Politik- und Literaturwissenschaft sowie Ethnologie bringen in einer Perspektive langer Dauer von der Antike bis zur Gegenwart Eigenart und Eigenlogik der untersuchten Praktiken, Gegenstände, Zeiten und Räume unverkürzt zur Geltung. Dadurch entsteht ein ebenso aufschluss- wie spannungsreiches Verhältnis von Empirie und Theorie.
Autorenporträt
Simon Karstens ist Privatdozent an der Universität Trier und lehrt dort sowie an anderen Hochschulen zur Geschichte der Frühen Neuzeit.

Lutz Raphael ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Trier.

Herbert Uerlings lehrt Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Trier mit einem Schwerpunkt Gender und Postcolonial Studies.Iulia-Karin Patrut ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Trier und arbeitet dort im Sonderforschungsbereich