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"Es ist uns alles nur geliehen" ist eine der spannendsten, packendsten, stärksten Familiengeschichten seit langem.
Ursula Cerha hat sich auf die Spuren ihrer Familie begeben und erzählt 150 Jahre aus der Geschichte Russlands, die - wie zu erwarten ist - an Dramatik kaum zu überbieten ist. Für dieses Buch hat Ursula Cerha genaue Recherchen in den Adelsarchiven von St. Petersburg und Minsk unternommen, hat unzählige Quellen gefunden und auf einer Reise zu den Wurzeln ihrer Familie die Ruinen des einstigen prachtvollen Gutes Dedlovo besucht. Sie lässt den Glanz des herrschaftlichen Lebens auf…mehr

Produktbeschreibung
"Es ist uns alles nur geliehen"
ist eine der spannendsten, packendsten, stärksten Familiengeschichten seit langem.

Ursula Cerha hat sich auf die Spuren ihrer Familie begeben und erzählt 150 Jahre aus der Geschichte Russlands, die - wie zu erwarten ist - an Dramatik kaum zu überbieten ist.
Für dieses Buch hat Ursula Cerha genaue Recherchen in den Adelsarchiven von St. Petersburg und Minsk unternommen, hat unzählige Quellen gefunden und auf einer Reise zu den Wurzeln ihrer Familie die Ruinen des einstigen prachtvollen Gutes Dedlovo besucht.
Sie lässt den Glanz des herrschaftlichen Lebens auf Dedlovo ebenso auferstehen, wie sie die politischen Entwicklungen im 19. Jahrhundert in Russland mit den Schicksalen ihrer Familienmitglieder verwebt.
Eine faszinierende Familiengeschichte, die den Blick des Lesers auf Russland verändern wird.
Autorenporträt
Cerha, Ursula
Ursula Cerha, geborene Kaser wurde in Wien geboren wo sie auch heute lebt. Seit 2012 beschäftigt sie sich mit 200 Jahren Geschichte der russischen Familie Kign, der Familie ihrer Mutter. Von der Autorin bisher erschienen: "Ewald Balser - Theater das berührt, verführt und verändert"