"Tod der Maulwürfe" ist der erste Krimi mit Jim Chee, der so ganz anders ist als Joe Leaphorn, zum einen jünger und im Gegensatz zu Leaphorn ist Chee noch sehr in den Traditionen seines Volkes verwurzelt und will sich sogar als Sänger (Medizinmann) ausbilden lassen.
Der Krimifall ist
spannend konstruiert, bis zum Schluß ist man am rätseln, was es denn mit dem geheimnisvollen Kästchen und…mehr"Tod der Maulwürfe" ist der erste Krimi mit Jim Chee, der so ganz anders ist als Joe Leaphorn, zum einen jünger und im Gegensatz zu Leaphorn ist Chee noch sehr in den Traditionen seines Volkes verwurzelt und will sich sogar als Sänger (Medizinmann) ausbilden lassen.
Der Krimifall ist spannend konstruiert, bis zum Schluß ist man am rätseln, was es denn mit dem geheimnisvollen Kästchen und den mysteriösen Toden bei den Anhängern des Volkes der Finsternis auf sich hat. Hillerman gelingt es wieder wunderbar auch die gradiose Naturkulisse des Südwestens der USA bildlich zu schildern und in die Geschichte zu integrieren, so daß man förmlich in die Geschichte eintauchen konnte. Lediglich die sich anbahnende Beziehung zwischen Jim Chee und Mary fand ich ein wenig hölzern.