Dies Taschenbuch mit einem wundervollen Cover, welches eine gemalte Dorfansicht zeigt, entführt uns Ann Granger wieder einmal ins ländliche England. Mit den detailgetreuen Landschaftsbeschreibungen und sowie dem feinen Händchen auch die Protagonisten sehr gut zu beschreiben und Stück für Stück deren
Charaktere dazustellen.
Alan und Meredith verbringen auf eine neues einen lang ersehnten Urlaub…mehrDies Taschenbuch mit einem wundervollen Cover, welches eine gemalte Dorfansicht zeigt, entführt uns Ann Granger wieder einmal ins ländliche England. Mit den detailgetreuen Landschaftsbeschreibungen und sowie dem feinen Händchen auch die Protagonisten sehr gut zu beschreiben und Stück für Stück deren Charaktere dazustellen.
Alan und Meredith verbringen auf eine neues einen lang ersehnten Urlaub zusammen in einem Cottage welches Alans Schwester durch Erbschaft gehört. Nur von einem Urlaub mit Ruhe und Besinnlichkeit sind sie weit entfernt. In dem Dorf Parsloe St. John stirbt eine alte Dame durch einen Unfall, nur glauben an einen Unfall nicht alle. Ein Vandale treibt sein Unwesen. Und die Bevölkerung ist alles andere als Auskunftfreudig. Alan und Meredith gehen einigen Spuren denn noch nach und ernten sehr viel Unannehmlichkeiten. So viele Fragen wollen geklärt werden, als etwas unvorstellbares passiert.
Dieser 10. Band der Mitchell & Markby Reihe kommt zu beginn sehr langatmig daher. Nach dem ersten Viertel des Buches wird es dann aber doch rasanter und man will unbedingt weiter lesen.
Die Spannung baut sich dann richtig auf bis es dann zur Auflösung des Falls kommt. Leider ist die Auflösung dann wieder etwas langweilig verfasst.
Der rote Faden der Geschichte ist gut gehalten durch das ganze Buch.
Für mich ist dies Buch bis jetzt das schwächste der Reihe. Fünf Bände habe ich noch vor mir. Wenn es so bleibt das von 15 eins daneben liegt finde ich das einen sehr guten Schnitt. Das die Autoren es schafft bei so einer langen Reihe die Spannung der Geschichten zu halten.