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Im achtzehnten Jahrhundert lebte in Frankreich ein Mann, der zu den genialsten und abscheulichsten Gestalten dieser an genialen und abscheulichen Gestalten nicht armen Epoche gehörte. Seine Geschichte soll hier erzählt werden.

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Produktbeschreibung
Im achtzehnten Jahrhundert lebte in Frankreich ein Mann, der zu den genialsten und abscheulichsten Gestalten dieser an genialen und abscheulichen Gestalten nicht armen Epoche gehörte. Seine Geschichte soll hier erzählt werden.
Autorenporträt
Patrick Süskind, geboren 1949 in Ambach am Starnberger See, studierte in München und in Aix-en-Provence mittlere und neuere Geschichte und verdiente seinen Lebensunterhalt zunächst mit dem Schreiben von Drehbüchern. 1984 erschien sein Ein-Personen-Stück ¿Der Kontrabaß¿, 1985 sein Roman ¿Das Parfum¿, der 2005 von Tom Tykwer verfilmt wurde. 1987 folgte die Erzählung ¿Die Taube¿ und 1991 ¿Die Geschichte von Herrn Sommer¿, mit Illustrationen von Jean-Jacques Sempé. Patrick Süskinds Werk ist in über fünfzig Sprachen übersetzt.
Trackliste
CD 1
1Kapitel 100:04:13
2Kapitel 100:06:54
3Kapitel 200:04:13
4Kapitel 200:04:39
5Kapitel 200:03:44
6Kapitel 300:06:08
7Kapitel 300:07:15
8Kapitel 400:03:26
9Kapitel 400:07:05
10Kapitel 500:04:11
11Kapitel 500:04:37
12Kapitel 500:04:01
13Kapitel 500:05:59
14Kapitel 600:05:18
CD 2
1Kapitel 700:04:56
2Kapitel 700:05:38
3Kapitel 800:05:06
4Kapitel 800:04:36
5Kapitel 800:05:01
6Kapitel 800:05:33
7Kapitel 900:06:30
8Kapitel 1000:05:31
9Kapitel 1100:04:47
10Kapitel 1100:05:26
11Kapitel 1100:05:13
12Kapitel 1100:06:14
13Kapitel 1200:03:17
14Kapitel 1200:05:31
CD 3
1Kapitel 1300:05:09
2Kapitel 1300:06:31
3Kapitel 1400:04:48
4Kapitel 1400:04:28
5Kapitel 1400:05:44
6Kapitel 1400:04:20
7Kapitel 1400:05:23
8Kapitel 1400:04:46
9Kapitel 1500:04:43
10Kapitel 1500:04:38
11Kapitel 1500:07:09
12Kapitel 1600:03:13
13Kapitel 1700:04:34
14Kapitel 1700:04:14
15Kapitel 1700:04:38
Rezensionen
»Im Winter 1984 betrat ein Mann die literarische Szene, der seitdem zu den raffiniertesten und verblüffendsten Gestalten dieser an raffinierten und verblüffenden Gestalten nicht armen Epoche gehört.«
"Von Jean-Baptiste Grenouille, dem finsteren Helden, sei nur verraten, daß er 1738 in Paris, in einer stinkigen Fischbude, geboren wird. Die Ammen, denen das Kerlchen an die Brust gelegt wird, halten es nur ein paar Tage mit ihm aus: Er sei zu gierig, außerdem vom Teufel besessen, wofür es untrügliche Indizien gebe: den fehlenden Duft, den unverwechselbaren Geruch, den Säuglinge auszuströmen pflegen." (Frankfurter Allgemeine Zeitung) "Kraftvoll und mitreißend. Seine Wirkung wird lange anhalten."(Time)
"Ein Monster betritt die Literatur: Jean Baptiste Grenouille. Ein Literaturereignis!"(Stern)