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Der Umgang mit dem städtebaulichen Erbe: Das Baufeld
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Bauhaus-Universität Weimar (Architektur), Veranstaltung: Beitrag zum Forschungskolloquium für das Graduiertenkolleg 'Palimpsestraum Stadt' an der TU Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Artikel thematisiert die 1990 begonnene Neubebauungsplanung für das Baufeld Rathausstraße im Herzen von Chemnitz - einer Stadt, der nicht nur schnelle und radikale Brüche mit ihrer Historie nachgesagt werden, sondern obendrein eine "Manie, möglichst Vieles vom wenig…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Bauhaus-Universität Weimar (Architektur), Veranstaltung: Beitrag zum Forschungskolloquium für das Graduiertenkolleg 'Palimpsestraum Stadt' an der TU Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Artikel thematisiert die 1990 begonnene Neubebauungsplanung für das Baufeld Rathausstraße im Herzen von Chemnitz - einer Stadt, der nicht nur schnelle und radikale Brüche mit ihrer Historie nachgesagt werden, sondern obendrein eine "Manie, möglichst Vieles vom wenig Verbliebenen noch wegzufegen" (Dietel 2002). Im Mittelpunkt der Betrachtung steht die Frage, wie bewertet wurde, was dort vormals stand. Untersuchungsrelevante Geschehnisse wurden anhand von Archivmaterial der Tageszeitung Freie Presse sowie des Stadtplanungsamts Chemnitz rekonstruiert, Begründungszusammenhänge in problemzentrierten Interviews (vgl. Mayring 1996: 50ff) mit sich vor Ort politisch, planerisch oder privatwirtschaftlich betätigenden Akteuren geklärt und die daraus gewonnen Kenntnisse diskursanalytisch interpretiert (vgl. Grossmann 2007: 65ff).
Autorenporträt
Alexander Bergmann ( 1978 in Braunschweig) ist Politologe und Stadtplaner. Nach seinem Studium an den Universitäten Erlangen, Manchester und Catania war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Novellierung des Baugesetzbuchs im Deutschen Bundestag tätig. Es folgten Lehraufträge an der Bauhaus-Universität Weimar und an der Technischen Universität Chemnitz zu Fragen der Stadterneuerung. Seine Dissertation am Lehrstuhl für Raumplanung und Raumforschung an der Fakultät Architektur der Bauhaus-Universität Weimar untersucht die Verquickung politischer und planerischer Fragen bei der Innenstadtentwicklung am Beispiel von Chemnitz. Zu seinen weiteren Forschungsschwerpunkten gehören die Auswirkungen der Kreativwirtschaft, des Tourismus und des Sports im urbanen Kontext.