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Die Arbeit ist ein Beitrag zur Problematik der grenzüberschreitenden Abfallverbringung. Die Auseinandersetzung mit den europa- und völkerrechtlichen Regelungen und deren Anwendungsprobleme bilden den Gegenstand der Untersuchung. Im Mittelpunkt stehen dabei die EG-Abfallverbringungsverordnung und das Basler Übereinkommen. Weitere Schwerpunkte bilden unter anderem der Abfallbegriff, der Konflikt der Abfallregelungen mit den Freihandelsvorschriften des EG-Vertrages und des GATT/WTO, die Umsetzung des Basler Übereinkommens in der Bundesrepublik Deutschland und die Bedeutung des Völkergewohnheitsrechts für die Abfallverbringung.…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit ist ein Beitrag zur Problematik der grenzüberschreitenden Abfallverbringung. Die Auseinandersetzung mit den europa- und völkerrechtlichen Regelungen und deren Anwendungsprobleme bilden den Gegenstand der Untersuchung. Im Mittelpunkt stehen dabei die EG-Abfallverbringungsverordnung und das Basler Übereinkommen. Weitere Schwerpunkte bilden unter anderem der Abfallbegriff, der Konflikt der Abfallregelungen mit den Freihandelsvorschriften des EG-Vertrages und des GATT/WTO, die Umsetzung des Basler Übereinkommens in der Bundesrepublik Deutschland und die Bedeutung des Völkergewohnheitsrechts für die Abfallverbringung.
Autorenporträt
Die Autorin: Verena Kasten wurde 1969 in Bremen geboren. Sie studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten in Heidelberg und Lausanne. Erstes Staatsexamen 1994. Seit 1995 ist sie Rechtsreferendarin in Berlin.
Rezensionen
"Das Werk verdient viel Lob. Nicht nur deshalb, weil die Autorin sich an die schwierige Materie des grenzüberschreitenden Abfallrechts herangewagt hat, sondern auch deshalb, weil es ihr gelungen ist, die bedeutsamen Fragen zu erkennen und einer insgesamt überzeugenden Lösung zuzuführen." (Kai-Uwe Kock, AW-Prax)