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»Satan und Ischariot« ist eine aus drei Teilen bestehende Reiseerzählung von Karl May. Die Erzählung erschien zwischen 1893 und 1896 in der Zeitschrift »Deutscher Hausschatz« und wurden 1896/97 als Band 20 bis 22 unter dem Gesamttitel »Satan und Ischariot« in die Fehsenfeld-Buchausgabe aufgenommen. Der Roman enthält in einer fesselnden Abenteuergeschichte alle Elemente des Mayschen Kosmos, - eine spannende und fantasiereiche Story, den Kampf zwischen Gut und Böse, und in einem merklich höheren Maße als in den früheren Werken das religiöse Element, worauf bereits der Titel der Trilogie…mehr

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Produktbeschreibung
»Satan und Ischariot« ist eine aus drei Teilen bestehende Reiseerzählung von Karl May. Die Erzählung erschien zwischen 1893 und 1896 in der Zeitschrift »Deutscher Hausschatz« und wurden 1896/97 als Band 20 bis 22 unter dem Gesamttitel »Satan und Ischariot« in die Fehsenfeld-Buchausgabe aufgenommen. Der Roman enthält in einer fesselnden Abenteuergeschichte alle Elemente des Mayschen Kosmos, - eine spannende und fantasiereiche Story, den Kampf zwischen Gut und Böse, und in einem merklich höheren Maße als in den früheren Werken das religiöse Element, worauf bereits der Titel der Trilogie hinweist. Biblische Motive und erste Spuren der Transzendenz werden innerhab der Geschehens des Satan-Romans deutlich sichtbar. Der Spannung der auf mehreren Kontinenten spielenden Abenteuerhandlung tut der religiöse Kontext keinen Abbruch. Die Geschichte um die Rettung einer deutschen Auswanderergruppe aus den Fängen teuflischer Verbrecher beginnt in Mexiko, führt nach Deutschland und weiter nach Afrika und dann über England zurück in die Felsengebirge Nordamerikas.

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Autorenporträt
Karl May wurde am 25. Februar 1842 als fünftes von vierzehn Kindern einer bitterarmen Weberfamilie in Hohenstein-Ernstthal in Sachsen geboren. Ein durch Not und Elend bedingter Vitaminmangel verursachte eine funktionelle Blindheit, die erst in seinem fünften Lebensjahr geheilt wurde. Nach der Schulzeit studierte May als Proseminarist an den Lehrerseminaren Waldenburg und Plauen. Seine Karriere als Lehrer endete bereits nach vierzehn Tagen, als die Anzeige durch einen Zimmergenossen wegen angeblichen Diebstahls einer Taschenuhr zu einer Verurteilung führte und May aus der Liste der Lehramtskandidaten gestrichen wurde. In der Folge geriet er auf die schiefe Bahn und verbüßte wegen Diebstahls, Betrug und Hochstapelei mehrere Haftstrafen. Von 1870 bis 1874 saß er im Zuchthaus Waldheim. Nach seiner Entlassung wurde er im Alter von 32 Jahren Redakteur einer Zeitschrift und begann Heimaterzählungen und Abenteuergeschichten zu schreiben. Sein stetes literarisches Schaffen war ungewöhnlich erfolgreich und machte ihn bald zum bedeutendsten Autor von Kolportageromanen und Trivialliteratur des 19. Jahrhunderts in Deutschland. Seine Abenteuerromane, die an exotischen Schauplätzen im Wilden Westen und im Orient spielen, wurden in 33 Sprachen übersetzt. Durch seine archetypischen Wildwest-Helden Winnetou und Old Shatterhand erlangte Karl May literarische Unsterblichkeit und wurde zum meistgelesenen Autor deutscher Sprache. Mays letztes Lebensjahrzehnt war von einer beispiellosen Hetze wegen seiner früheren Straftaten und vermeintlicher Unsittlichkeiten in seinen Kolportageromanen überschattet. Zermürbende Verleumdungs- und Urheberrechtsprozesse, in die er sich verstrickte, vermochten seinen tief verwurzelten christlichen Glauben, von dem sein literarisches Werk von Anfang an durchdrungen ist, aber nicht zu erschüttern. Mit den letzten beiden Bänden des Romans Im Reiche des silbernen Löwen und seinem dem Surrealismus nahestehende Symbolroman Ardistan und Dschinnistan schuf er in seinen letzten Jahren ein heute literarisch hochgeachtetes mystisches Spätwerk. Jubelnde Anerkennung erlebte er am 22. März 1912, als er auf Einladung des Akademischen Verbands für Literatur und Musik in Wien einen Vortrag Empor ins Reich der Edelmenschen hielt. Eine Woche später, am 30. März 1912, starb Karl May in seiner Villa Shatterhand in Radebeul bei Dresden an Herzversagen.