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Gertrud steigt in eine Mülltonne, um sich entsorgen zu lassen. Zurückgezogen in ihr groteskes Grab wartet sie auf den Tod, um endlich loszuwerden, was ihr unerträglich geworden ist: sich selbst. Doch inmitten des Gestanks urbaner Abfälle und ihres verlorenen Selbstwertgefühls fällt ihr plötzlich das Leben zu. Was macht unser Dasein aus und wie viel ist es uns tatsächlich wert? Der Zynismus des unbarmherzigen Lebens scheint grenzenlos. Das Schicksal hat die gegensätzlichen Akteure dieses Romans – die lebensverdrossene Gertrud, ein ungeliebtes Baby, einen Banker, der in einer Extremsituation zu…mehr

Produktbeschreibung
Gertrud steigt in eine Mülltonne, um sich entsorgen zu lassen. Zurückgezogen in ihr groteskes Grab wartet sie auf den Tod, um endlich loszuwerden, was ihr unerträglich geworden ist: sich selbst. Doch inmitten des Gestanks urbaner Abfälle und ihres verlorenen Selbstwertgefühls fällt ihr plötzlich das Leben zu. Was macht unser Dasein aus und wie viel ist es uns tatsächlich wert? Der Zynismus des unbarmherzigen Lebens scheint grenzenlos. Das Schicksal hat die gegensätzlichen Akteure dieses Romans – die lebensverdrossene Gertrud, ein ungeliebtes Baby, einen Banker, der in einer Extremsituation zu seiner wahren Identität findet, und ein ehemaliges Liebespaar – eng miteinander verknüpft.
Autorenporträt
Evelina Jecker Lambreva, 1963 in Stara Zagora, Bulgarien, geboren, lebt seit 1996 in der Schweiz. Sie arbeitet als niedergelassene Psychiaterin und Psychotherapeutin in Luzern und als Klinische Dozentin an der Universität Zürich. In deutscher Sprache liegen der Gedichtband Niemandes Spiegel sowie der Erzählband Unerwartet vor. Zuletzt erschienen: Vaters Land (Braumüller, 2014).