Susan Andersen hat mal wieder eine großartige Unterhaltung geboten. Jane lernt Devlin in einem Cafe kennen und sofort geht er ihr unter die Haut. Doch sie ist voreingenommen und viel zu vorsichtig um sich mit ihm einzulassen. Zusammen mit ihren Freundinnen Ava und Poppy erbt Jane die Wolcott-Villa
und darf für das Seattle-Art-Museum die sehr wertvollen Ausstellungsstücke katalogisieren und eine…mehrSusan Andersen hat mal wieder eine großartige Unterhaltung geboten. Jane lernt Devlin in einem Cafe kennen und sofort geht er ihr unter die Haut. Doch sie ist voreingenommen und viel zu vorsichtig um sich mit ihm einzulassen. Zusammen mit ihren Freundinnen Ava und Poppy erbt Jane die Wolcott-Villa und darf für das Seattle-Art-Museum die sehr wertvollen Ausstellungsstücke katalogisieren und eine Ausstellung organisieren. Doch nicht nur Freunde macht sie sich damit, sondern auch einen sehr mißgünstigen, eifersüchtigen Feind. Wer dies ist, wird schnell klar.
Janes Gründe für ihre Zurückhaltung Devlin gegenüber werden ausführlich geschildert. Etwas mehr von ihm zu erfahren hätte mir gefallen, aber auch so baute das Verhalten der beiden schlüssig aufeinander auf.
Die Erotische Spannung ist sehr präsent, was einen besonderen Reiz macht, ohne das es überhand nimmt. Janes direkte Art mit ihren Gedanken herauszuplatzen sorgt für verschiedene Lacher.
Wer hier einen großen Krimi erwartet ist diesmal an der falschen Stelle. Denn dieser Handlungsstrang liegt vollkommen offen vor dem Leser. Obwohl es keine großen Geheimnisse gibt, hat Susan Andersen wieder einen sehr schönen Roman mit Romantik und Liebe vereint, der sowohl für die Urlaubszeit, als auch bei diesen kalten Frühlingstagen eingemummelt auf der Couch das richtige bietet. Mit viel Humor sorgt es auch für witzige Szenen, die das Lachen leicht machen.
Wie ich gerade gemerkt habe, ist es der erste Teil einer neuen Serie und ich freue mich schon die beiden Freundinnen Poppy und Ava bei der Findung ihres „Happy Ends“ zu begleiten. Der Funke der Liebe wird für Poppy schon in diesem Roman gelegt.