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Die Hölle auf Erden - Die Geschichte eines Justizskandals Debbie Carter arbeitet als Bardame im »Coachlight Club« in Ada, Oklahoma. Sie ist beliebt bei den Gästen. Auch der ehemalige Baseballprofi Ron Williamson sitzt oft bei ihr an der Bar. Eines Morgens wird die junge Frau erwürgt in ihrer Wohnung aufgefunden. Ron Williamson wird der Tat bezichtigt und zum Tode verurteilt. Er verbringt elf Jahre in der Todeszelle. Kurz vor der Hinrichtung zeigt eine DNA-Analyse, dass Williamson die Tat nicht begangen hat. Er wird freigesprochen. Der wahre Täter, damaliger Hauptbelastungszeuge der Anklage,…mehr

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Produktbeschreibung
Die Hölle auf Erden - Die Geschichte eines Justizskandals Debbie Carter arbeitet als Bardame im »Coachlight Club« in Ada, Oklahoma. Sie ist beliebt bei den Gästen. Auch der ehemalige Baseballprofi Ron Williamson sitzt oft bei ihr an der Bar. Eines Morgens wird die junge Frau erwürgt in ihrer Wohnung aufgefunden. Ron Williamson wird der Tat bezichtigt und zum Tode verurteilt. Er verbringt elf Jahre in der Todeszelle. Kurz vor der Hinrichtung zeigt eine DNA-Analyse, dass Williamson die Tat nicht begangen hat. Er wird freigesprochen. Der wahre Täter, damaliger Hauptbelastungszeuge der Anklage, wird kurz darauf verhaftet. Fünf Jahre später stirbt Ron Williamson an den Folgen der Haft.

In der Tradition von Truman Capotes »Kaltblütig« widmet sich John Grisham einem Kriminalfall, der Zeugnis ablegt über die Ungerechtigkeit eines modernen Rechtssystems. Ein erschütternder Bericht, der wie ein packender Thriller nicht mehr aus der Hand zu legen ist.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
John Grisham ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Seine Romane sind ausnahmslos Bestseller. Zudem hat er ein Sachbuch, einen Erzählband und Jugendbücher veröffentlicht. Seine Werke werden in fünfundvierzig Sprachen übersetzt. Er lebt in Virginia.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Ausgesprochen getrübt scheint das Lesevergnügen mit John Grishams erstem Sachbuch für Rezensent Christoph Schröder gewesen zu sein. Obwohl es sich Schröder zufolge um die saftige Schilderung eines wahren Kriminalfalls handelt, kommt die Bestseller-Faustregel, "trivial aber spannend" im vorliegenden Fall aus seiner Sicht nur bedingt zur Anwendung. Trivial schon, aber auf keinen Fall spannend. Zu ausufernd macht sich für den Rezensenten darin nämlich eine enervierende "Faszination für das Faktische" breit. Fakten, für die der Rezensent trotz greller, mitunter drastischer Details kein wirkliches Interesse aufzubringen vermag. Auch bei der deutschen Übersetzung scheint es sich nicht um eine Glanzleistung zu handeln, obwohl, wie wir lesen, gleich vier Fachkräfte damit befasst gewesen sind. Am Ende plädiert der Rezensent eindeutig für "Nichtlesen" - auch, um größere Opfer unter der Zivilbevölkerung zu vermeiden.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Eine glühende Anklageschrift gegen korrupte Politiker, die Todesstrafe und das Versagen des Rechts.« Die Welt
"Kurzum: ergreifende Story mit einem Charles Brauer in Bestform."