79,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Ein feinfühliges pädagogisches Verhalten ist für das Lernen von Kindern sehr bedeutsam. In ihrer Dissertation untersucht Regina Remsperger die "Sensitive Responsivität" pädagogischer Fachkräfte in ihren alltäglichen Interaktionen mit Kindergartenkindern. Die Videostudie erlaubt die nuancierte Beschreibung "Sensitiver Responsivität" und zeigt, inwiefern sich der "Grad" der Feinfühligkeit im Verlauf einzelner Interaktionen zwischen ErzieherInnen und Kindern verändert. Die Darstellung der spezifischen Wechselwirkungen im pädagogischen und kindlichen Interaktionsverhalten verdeutlicht, wie die…mehr

Produktbeschreibung
Ein feinfühliges pädagogisches Verhalten ist für das Lernen von Kindern sehr bedeutsam. In ihrer Dissertation untersucht Regina Remsperger die "Sensitive Responsivität" pädagogischer Fachkräfte in ihren alltäglichen Interaktionen mit Kindergartenkindern. Die Videostudie erlaubt die nuancierte Beschreibung "Sensitiver Responsivität" und zeigt, inwiefern sich der "Grad" der Feinfühligkeit im Verlauf einzelner Interaktionen zwischen ErzieherInnen und Kindern verändert. Die Darstellung der spezifischen Wechselwirkungen im pädagogischen und kindlichen Interaktionsverhalten verdeutlicht, wie die Kinder selbst das Verhalten der Fachkräfte beeinflussen, und ermöglicht zudem wichtige Rückschlüsse, auf welche Weise Interaktionssituationen im Kindertagesstätten-Alltag erfolgreicher gestaltet werden können.
Autorenporträt
Regina Remsperger arbeitet als wissenschaftliche Referentin zu den Themen Bildung in der frühen Kindheit, Qualifizierung pädagogischer Fachkräfte, Beobachtung und Dokumentation im Elementarbereich.
Rezensionen
"Stringent und strukturiert ist das Werk von Remsperger ein optimales Beispiel für die Vorgehensweise innerhalb der qualitativen Forschung. Es kann Hilfestellung bei der Erarbeitung einer Forschungsarbeit bieten und ist somit eine unterstützende Literatur für Studierende, die sich mit dem Bereich der Sozialforschung befassen." www.social-net.de, 05.10.2011