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Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen wäre ein Quantensprung in der Kultur der Geschlechter. Sie ist auch zu Beginn des neuen Jahrtausends ein Schlagwort, das - wie die Statistiken im Buch zeigen - nach wie vor nicht umgesetzt wurde. Dieses Praxishandbuch zeigt, wie in Betrieben sowohl für ArbeitgeberInnen als auch für ArbeitnehmerInnen eine zufriedenstellende Lösung durch die Verwirklichung und Umsetzung von Frauenförderplänen bzw. Chancengleichheitsplänen erzielt werden kann. Ziel zur Erreichung der Chancengleichheit ist einerseits die Verbesserung der Situation der Frau am…mehr

Produktbeschreibung
Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen wäre ein Quantensprung in der Kultur der Geschlechter. Sie ist auch zu Beginn des neuen Jahrtausends ein Schlagwort, das - wie die Statistiken im Buch zeigen - nach wie vor nicht umgesetzt wurde. Dieses Praxishandbuch zeigt, wie in Betrieben sowohl für ArbeitgeberInnen als auch für ArbeitnehmerInnen eine zufriedenstellende Lösung durch die Verwirklichung und Umsetzung von Frauenförderplänen bzw. Chancengleichheitsplänen erzielt werden kann. Ziel zur Erreichung der Chancengleichheit ist einerseits die Verbesserung der Situation der Frau am Arbeitsmarkt und ihres Einkommens sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Väter und Mütter. Außerdem werden Betriebe, die erkennen, dass motivierte und gleichberechtigte MitarbeiterInnen ein besseres Kapital für ein Unternehmen sind, die Gewinner des neuen Jahrtausends sein.
Autorenporträt
Sprachmann, Karin
Karin Sprachmann, Mag. Dr. iur., geb. 1965 in Gengenbach ( BRD ). Studium der Rechtswissenschaften und Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre in Graz. Sponsion zum Magister der Rechtswissenschaften 1991, Promotion zum Doktor der Rechtswissenschaften 1995. Von 1993 bis 1998 Rechtsschutz- und Frauensekretärin der Gewerkschaft der Privatangestellten. Seit 1998 Juristin in der Steiermärkischen Landesregierung. Von 1999 bis 2003 ÖGB- Landesfrauenvorsitzende Steiermark. Seit April 2003 Gemeinderätin der Stadt Graz, mit dem Schwerpunkt Soziales.