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Am Horizont seiner Kindheit entdeckt Titeuf das Schreckgespenst der Pubertät. Sein Cousin Tobi steckt schon mitten drin in dieser Mutation, die aus ihm einen gelangweilten und völlig verpickelten Alien macht. Die unausweichlichen Zungenküsse, die man mit Mädchen austauschen muss, machen es auch nicht erträglicher, aber Titeuf will sich vorbereiten und übt schon mal. Allerdings erwischt er irgendwie die falsche Spezies...

Produktbeschreibung
Am Horizont seiner Kindheit entdeckt Titeuf das Schreckgespenst der Pubertät. Sein Cousin Tobi steckt schon mitten drin in dieser Mutation, die aus ihm einen gelangweilten und völlig verpickelten Alien macht. Die unausweichlichen Zungenküsse, die man mit Mädchen austauschen muss, machen es auch nicht erträglicher, aber Titeuf will sich vorbereiten und übt schon mal. Allerdings erwischt er irgendwie die falsche Spezies...
Autorenporträt
Zep§Zep, dessen richtiger Name Philippe Chappuis lautet, wurde 1968 in Genf geboren. Er wäre eigentlich gerne Rockstar geworden, fing aber bereits mit sieben Jahren an, Comics zu zeichnen. Mit zwölf gab er sein erstes Comic-Magazin heraus, dessen Titel er als Pseudonym beibehalten hat. Er besuchte die École des Arts Decoratifs in Genf und begann im Alter von achtzehn Jahren, für das belgische Magazin "Spirou" erste Serien zu zeichnen, darunter "Léon Coquilland", die Geschichte von einem Oberst, der nicht begreifen kann, dass die Armee in der Schweiz abgeschafft worden ist, und "Kradok". Drei Alben seiner Serien erschienen bis 1993 in Frankreich und der Schweiz, dann wurde in einer Genfer Zeitschrift seine erste "Titeuf"-Geschichte abgedruckt. Glücklicherweise landete diese Zeitschrift auch beim französischen Verlag Glénat, wo man den frechen Knirps mit der coolen Tolle sofort ins Herz schloss und ein erstes Album produzierte - es wurde ein riesiger Erfolg. Neben zahlreichen Ausze

ichnungen erhielt Zep für "Titeuf" 1996 den von einer Kinderjury vergebenen Alph?art Jeunesse des Comic-Festivals in Angoulême.