Reiner Knizia ist einer der bekanntesten Spieleautoren Deutschlands. So war ich sehr gespannt.
Es handelt sich um ein Würfelspiel in Form eines Krimis. Aus dem Kunstmuseum wurden fünf wertvolle Kunstwerke entwendet. Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Kriminalbeamten und müssen
ermitteln.
Es gibt 26 Ortskarten, die unterschiedliche Plätze der Stadt darstellen. 5 davon werden verdeckt…mehrReiner Knizia ist einer der bekanntesten Spieleautoren Deutschlands. So war ich sehr gespannt.
Es handelt sich um ein Würfelspiel in Form eines Krimis. Aus dem Kunstmuseum wurden fünf wertvolle Kunstwerke entwendet. Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Kriminalbeamten und müssen ermitteln.
Es gibt 26 Ortskarten, die unterschiedliche Plätze der Stadt darstellen. 5 davon werden verdeckt beiseitegelegt und müssen am Ende erraten werden.
Der Spielmechanismus basiert auf 4 Würfeln mit diversen Symbolen, die sich auch auf den Ortskarten wiederfinden. Mit diesen Würfeln muss immer gewürfelt werden und anschließend müssen sie auf die offen liegenden Karten möglichst taktisch klug verteilt werden.
Da es sich um ein Würfelspiel handelt, ist es natürlich ziemlich abhängig vom Würfelglück. Durch den Einsatz von Ermittlerkarten kann man den Glücksfaktor ein klein wenig reduzieren und etwas Taktik anwenden. Am Ende des Spiels ist ein gutes Gedächtnis gefragt.
Es handelt sich um ein schnelles Spiel, welches maximal 30 Minuten dauert. Die Altersempfehlung ist ab 12 Jahren angegeben. Die Anzahl der Spieler beträgt 2-4 Personen.
Wir spielen zum Abschluss eines Spieleabends gerne noch einen kleinen und schnellen „Absacker“. Dafür ist dieses Spiel gut geeignet.