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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, Universität Wien (Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Komm.wiss. Seminar: Journalismus und Demokratie im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: "Journalismus" ist nicht nur im engeren Sinn als nüchterne, (angeblich) objektive Berichterstattung zu sehen, sondern existiert auch als literarische Form, als literarische Reportage. Journalismus wird oft als 4. Macht bezeichnet. Im positiven Sinn wäre die Macht als Kontrollorgan, als…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, Universität Wien (Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Komm.wiss. Seminar: Journalismus und Demokratie im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: "Journalismus" ist nicht nur im engeren Sinn als nüchterne, (angeblich) objektive Berichterstattung zu sehen, sondern existiert auch als literarische Form, als literarische Reportage. Journalismus wird oft als 4. Macht bezeichnet. Im positiven Sinn wäre die Macht als Kontrollorgan, als "Kontrollmacht gegen alles Böse" zu verstehen. Diese Macht kann aber - wie jede Macht - auch mißbraucht werden und Demokratisierungsprozesse unterlaufen, ihnen entgegenwirken. Von beiden Arten des Journalismus ist im folgenden die Rede.
Autorenporträt
Mag.a phil. Karin Lederer Jahrgang: 1974 Abgeschlossenes Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Fächerkombination mit Politikwissenschaft und Anglistik/Amerikanistik Berufspraxis in verschiedenen Bereichen: Journalismus, Redaktion, Medienresonanzanalyse, Werbung, Marktforschung, Gastronomie etc.