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Autobiografisch motivierter Debütroman des 1965 in Sofia geborenen und in Kenia sowie in Deutschland aufgewachsenen Autors. Der intakte Mythos einer balkanischen Welt als Familiensaga, die ernüchternde Erfahrung des Exils im italienischen Asylantenheim und die utopische Reise um die kleine, große Welt als Lehr- und Wanderjahre des jungen "Helden".
Bai Dan, Meister des Spiels, findet seinen emigrierten Patensohn Alex genau zum richtigen Zeitpunkt wieder: Als dieser sich in Hoffnungslosigkeit und Krankheit zu verlieren droht, zwingt ihn der anfangs unerwünschte Bai Dan zum Spiel. Bis Alex
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Produktbeschreibung
Autobiografisch motivierter Debütroman des 1965 in Sofia geborenen und in Kenia sowie in Deutschland aufgewachsenen Autors. Der intakte Mythos einer balkanischen Welt als Familiensaga, die ernüchternde Erfahrung des Exils im italienischen Asylantenheim und die utopische Reise um die kleine, große Welt als Lehr- und Wanderjahre des jungen "Helden".
Bai Dan, Meister des Spiels, findet seinen emigrierten Patensohn Alex genau zum richtigen Zeitpunkt wieder: Als dieser sich in Hoffnungslosigkeit und Krankheit zu verlieren droht, zwingt ihn der anfangs unerwünschte Bai Dan zum Spiel. Bis Alex sich ihm schließlich öffnet und die beiden gemeinsam dem Abenteuer Leben entgegenfahren. Ilija Trojanow 1996 der Literaturpreis der Stadt Marburg.
Autorenporträt
Trojanow, IlijaIlija Trojanow, 1965 in Sofia geboren, lebte in Nairobi, München, Mumbai und Kapstadt. Heute wohnt er in Wien. Bei Hanser erschienen u.a. An den inneren Ufern Indiens (Eine Reise entlang des Ganges, 2003), Der Weltensammler (Roman, 2006), Der entfesselte Globus (Reportagen, 2008), EisTau (Roman, 2011) und die Fotoreportage Wo Orpheus begraben liegt (mit Fotografien von Christian Muhrbeck, 2013). Er wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. 2007 mit dem Berliner Literaturpreis.
Rezensionen
"Ein Werk von spielerischem Ernst, ein Glücksfall für die junge deutsche Literatur, weil es schmählich abgetane Erzähltradition wiederbelebt und zugleich Brücken zu anderen Kulturkreisen schlägt." (Rheinischer Merkur)