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Die sogenannte »Flüchtlingskrise« erreichte Europa im Jahr 2015. Bis heute, fünf Jahre später, reißen schockierende Nachrichten von den südöstlichen EU-Außengrenzen und den europäischen Flüchtlingslagern wie Moria in Griechenland nicht ab. Das Thema bestimmt nach wie vor politische Debatten und wird allzu oft instrumentalisiert. Meist vergessen wir dabei, dass hinter dieser Flut von Nachrichten, hinter den Zahlen, die in diesem Zusammenhang genannt werden, immer Menschen mit individuellen Schicksalen stehen.Vier Studierende der Evangelischen Hochschule Nürnberg wollen diesen einzelnen…mehr

Produktbeschreibung
Die sogenannte »Flüchtlingskrise« erreichte Europa im Jahr 2015. Bis heute, fünf Jahre später, reißen schockierende Nachrichten von den südöstlichen EU-Außengrenzen und den europäischen Flüchtlingslagern wie Moria in Griechenland nicht ab. Das Thema bestimmt nach wie vor politische Debatten und wird allzu oft instrumentalisiert. Meist vergessen wir dabei, dass hinter dieser Flut von Nachrichten, hinter den Zahlen, die in diesem Zusammenhang genannt werden, immer Menschen mit individuellen Schicksalen stehen.Vier Studierende der Evangelischen Hochschule Nürnberg wollen diesen einzelnen Schicksalen Gehör verschaffen. Sie haben mit jugendlichen Geflüchteten, welche mittlerweile in Nürnberg und Umgebung eine neue Heimat gefunden haben, den Dialog gesucht, um sich deren Geschichten erzählen zu lassen und diese anschließend aufzuschreiben. So entstand in enger Zusammenarbeit mit sieben jungen Geflüchteten aus fünf verschiedenen Herkunftsländern eine Sammlung bewegender und sehr persönlicher Berichte. Mit ihren Geschichten möchten die Jugendlichen zeigen, dass sie mehr sind als nur eine Zahl in den Nachrichten.DIE HERAUSGEBER_INNEN PETER KESSLER, JULIA KÖHLER, LEONIE PETZOLD & TOBIAS RETTICH sind Absolvent_innen der Evangelischen Hochschule Nürnberg. Sie erarbeiteten die Grundlage zu diesem Buch im Rahmen einer Projektarbeit im Studiengang Soziale Arbeit. Die von ihnen interviewten Jugendlichen möchten zum Teil anonym bleiben. Die Namen wurden in diesen Fällen von den Herausgeber_innen durch Pseudonyme ersetzt.