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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1.0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Geographisches Institut), Veranstaltung: Multinationale Unternehmen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das nationalstaatliche System wird durch die veränderten Rahmenbedingungen einer globalisierten Welt vor eine Reihe von Herausforderungen gestellt. Heimat- und Gastländer von ausländischen Investitionen sind auf einen internationalen Rahmen angewiesen, weil die globalen Strategien der multinationalen Unternehmen (MNU) von ihnen oftmals nicht effizient behandelt werden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1.0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Geographisches Institut), Veranstaltung: Multinationale Unternehmen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das nationalstaatliche System wird durch die veränderten Rahmenbedingungen einer globalisierten Welt vor eine Reihe von Herausforderungen gestellt. Heimat- und Gastländer von ausländischen Investitionen sind auf einen internationalen Rahmen angewiesen, weil die globalen Strategien der multinationalen Unternehmen (MNU) von ihnen oftmals nicht effizient behandelt werden können. Deshalb versucht eine Vielzahl von internationalen Institutionen versuchen "oberhalb" des Nationalstaates eine neuartige Regelungsebene zu institutionalisieren. Bemühungen um internationale Regulierungen sind wesenhaft durch Deregulierungsbemühungen auf supranationaler Ebene gekennzeichnet. Einige Bereiche wie der Investitionsschutz werden aber gleichzeitig stärker reguliert als je zuvor. Dabei stehen die MNU im Zentrum der Betrachtung, denn sehen sich diese bestimmten Investitionshemmnissen, z.B. einem unzureichenden Rechtsschutz gegenüber, dann können sie von ihren Vorteilen aus der Handelsliberalisierung nicht gänzlich Gebrauch machen. Diese Ausarbeitung stellt dar, welche Formen die internationalen Bemühungen auf dem Gebiet der internationalen Investitionen und deren Schutzes, besonders beim Schutz des geistigen Eigentums, der im weiteren Sinne auch zum internationalen Investitionsschutz gehört, bisher angenommen haben.