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TOO BIG TO FAIL: BANKEN ZOCKEN. WIR ZAHLEN. Warum holt man sich, wenn es mit dem Bargeld knapp wird, nicht einfach immer mehr Cash vom Geldautomaten? Das fragten sich auch internationale Banker in den Jahren vor und nach der Pleite der US-amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers und stellten sich beim Staat um Geld an. Die Folgen sind bekannt: Bankenkrise, Rettungsschirm und ein europäisches Finanzsystem, das auf der Kippe stand und noch lange nicht über den Berg ist. Wie ist dieses Szenario in Zukunft zu verhindern? Was können wir aus dem Fehlverhalten der Banker und Politiker lernen?…mehr

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Produktbeschreibung
TOO BIG TO FAIL: BANKEN ZOCKEN. WIR ZAHLEN. Warum holt man sich, wenn es mit dem Bargeld knapp wird, nicht einfach immer mehr Cash vom Geldautomaten? Das fragten sich auch internationale Banker in den Jahren vor und nach der Pleite der US-amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers und stellten sich beim Staat um Geld an. Die Folgen sind bekannt: Bankenkrise, Rettungsschirm und ein europäisches Finanzsystem, das auf der Kippe stand und noch lange nicht über den Berg ist. Wie ist dieses Szenario in Zukunft zu verhindern? Was können wir aus dem Fehlverhalten der Banker und Politiker lernen? Und wieso werden die Banken weiter spekulieren und wir weiter zahlen, bis wir tatsächlich am Abgrund stehen, wenn sich nichts ändert?

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Autorenporträt
Esther Mitterstieler, geboren 1968 in Völs am Schlern, ist seit 1994 Journalistin für zahlreiche Zeitungen und Magazine in Italien, Österreich und Deutschland. Sie war Redakteurin bei den "Dolomiten" in Bozen, beim "Standard" in Wien und Chefredakteurin beim "WirtschaftsBlatt". Außerdem schrieb sie für die deutsche "Börsen-Zeitung" und die renommierte italienische Wirtschaftszeitung "Il Sole 24 Ore" und berichtete einige Jahre für den Nachrichtensender "n-tv" über das Börsengeschehen in Wien.